MENLO PARK / LONDON (IT BOLTWISE) – Meta hat angekündigt, künftig auf die Nutzung von Mikrofonen zur Überwachung von Gesprächen zu verzichten. Stattdessen wird das Unternehmen auf Künstliche Intelligenz setzen, um Nutzerdaten zu analysieren und gezielte Werbeanzeigen zu schalten. Diese Entscheidung könnte die Diskussion um Datenschutz und Privatsphäre weiter anheizen.

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Meta, das Unternehmen hinter Instagram und Facebook, hat erneut betont, dass es die Mikrofone von Smartphones nicht heimlich aktiviert, um Gespräche der Nutzer mitzuhören. Diese Behauptung, die immer wieder als Verschwörungstheorie auftaucht, wurde von Adam Mosseri, dem Leiter von Instagram, in einem aktuellen Beitrag auf der Plattform zurückgewiesen. Er erklärte, dass die Technologie des Unternehmens so fortschrittlich sei, dass es keine Notwendigkeit gebe, auf solche Methoden zurückzugreifen.

Stattdessen plant Meta, die Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz weiter auszubauen. Die neuen KI-gestützten Systeme sollen in der Lage sein, Nutzerdaten aus Interaktionen mit den Plattformen zu analysieren und so noch präzisere Werbeanzeigen zu schalten. Diese Entwicklung könnte die Diskussion um Datenschutz und Privatsphäre weiter anheizen, da die KI-Systeme tiefere Einblicke in das Nutzerverhalten ermöglichen könnten.

Die Ankündigung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem Meta seine Datenschutzrichtlinien überarbeitet. Ab dem 16. Dezember wird das Unternehmen in den meisten Märkten Daten aus den Interaktionen der Nutzer mit KI-Produkten als zusätzlichen Signalgeber verwenden. Diese Daten könnten potenziell noch aussagekräftiger sein als die bisherigen Methoden, die auf dem Verhalten ähnlicher Nutzer basieren.

Adam Mosseri betonte, dass die Nutzer durch die neuen KI-Methoden nicht stärker überwacht würden. Vielmehr sei es die Zusammenarbeit mit Werbepartnern, die es Meta ermögliche, relevante Anzeigen zu schalten. Diese Partner teilen Informationen darüber, wer ihre Webseiten besucht hat, was Meta hilft, die Zielgruppen besser zu verstehen.

Die Diskussion um die Nutzung von Künstlicher Intelligenz und Datenschutz bleibt ein heißes Thema. Während Meta versichert, dass die Privatsphäre der Nutzer gewahrt bleibt, bleibt abzuwarten, wie die Öffentlichkeit auf die neuen Entwicklungen reagieren wird. Die Nutzung von KI könnte zwar die Effizienz der Werbeanzeigen steigern, doch die Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre könnten weiterhin bestehen bleiben.

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Meta nutzt KI für präzisere Werbeanzeigen ohne Mikrofonüberwachung
Meta nutzt KI für präzisere Werbeanzeigen ohne Mikrofonüberwachung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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