LUDWIGSHAFEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Chemiekonzern BASF hat seine mittelfristigen Ziele bis 2028 trotz der aktuellen Konjunkturflaute bekräftigt. Konzernchef Markus Kamieth betonte die Fortschritte beim Unternehmensumbau und die Zuversicht, die finanziellen Ziele zu erreichen. Die Aktie reagierte positiv auf die Ankündigung.

Der Chemiekonzern BASF, der derzeit unter der globalen Konjunkturflaute leidet, hat seine mittelfristigen Ziele bis 2028 bekräftigt. Auf dem Kapitalmarkttag in Ludwigshafen erklärte Konzernchef Markus Kamieth, dass die neue Unternehmensstrategie die richtigen Themen adressiere und man gute Fortschritte bei der Umsetzung mache. BASF strebt ein bereinigtes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) von 10 bis 12 Milliarden Euro an.
Die Bestätigung der Ziele kommt zu einem Zeitpunkt, an dem viele Unternehmen mit wirtschaftlichen Herausforderungen konfrontiert sind. BASF setzt auf eine umfassende Umstrukturierung, um seine Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Diese Strategie umfasst sowohl die Optimierung bestehender Prozesse als auch Investitionen in neue Technologien, um den Wandel in der Chemieindustrie aktiv mitzugestalten.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Nachhaltigkeit. BASF plant, seine Produktionsprozesse umweltfreundlicher zu gestalten und den CO2-Ausstoß signifikant zu reduzieren. Dies ist nicht nur eine Reaktion auf regulatorische Anforderungen, sondern auch ein strategischer Schritt, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben und neue Marktchancen zu erschließen.
Die Aktien von BASF reagierten positiv auf die Ankündigung und legten in einem freundlichen Gesamtmarkt um 1,5 Prozent zu. Analysten sehen in der Bestätigung der Ziele ein Zeichen für die Stabilität und das Vertrauen des Unternehmens in seine strategische Ausrichtung. Die kommenden Jahre werden zeigen, ob BASF seine ambitionierten Ziele erreichen kann und wie sich die Umstrukturierung auf die Marktposition des Unternehmens auswirken wird.

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