FORT HOOD / TEXAS / LONDON (IT BOLTWISE) – Die jüngste Regierungsschließung in den USA hat viele Militärfamilien in eine prekäre Lage gebracht. Trotz der Auszahlung der Gehälter am 1. Oktober wächst die Sorge um die finanzielle Zukunft, sollte die Schließung länger andauern. Die Armed Services YMCA verzeichnet einen deutlichen Anstieg der Nachfrage nach Lebensmittelhilfe, da Familien versuchen, sich auf mögliche Einkommensverluste vorzubereiten.

Die jüngste Regierungsschließung in den USA hat viele Militärfamilien in eine prekäre Lage gebracht. Trotz der Auszahlung der Gehälter am 1. Oktober wächst die Sorge um die finanzielle Zukunft, sollte die Schließung länger andauern. Die Armed Services YMCA verzeichnet einen deutlichen Anstieg der Nachfrage nach Lebensmittelhilfe, da Familien versuchen, sich auf mögliche Einkommensverluste vorzubereiten.
Am Standort der Armed Services YMCA in der Nähe von Fort Hood, Texas, fanden die Mitarbeiter bei ihrer Ankunft eine lange Schlange von Militärfamilien vor, die auf Lebensmittelhilfe warteten. Dorene Ocamb, Chief Brand and Development Officer der ASYMCA, berichtete von einem Anstieg der Nachfrage um 34 % im Vergleich zu den Vorwochen. Die Türen öffneten um 6:30 Uhr, doch die Nachfrage war so groß, dass einige Familien aus Sicherheitsgründen draußen warten mussten.
Die Unsicherheit über die Dauer der Regierungsschließung und die möglichen Auswirkungen auf die Gehaltszahlungen der Soldaten am 15. Oktober haben viele Familien dazu veranlasst, proaktiv nach Unterstützung zu suchen. Ocamb rät den Familien, Lebensmittelhilfen in Anspruch zu nehmen, um andere Ausgaben wie Miete oder Autokredite besser bewältigen zu können. Die Armed Services YMCA bietet Lebensmittelverteilungen an verschiedenen Standorten an, wobei die Nachfrage in letzter Zeit stark gestiegen ist.
Die Organisation konzentriert sich zwar hauptsächlich auf Familien von Junior-Enlisted, schränkt die Lebensmittelhilfe jedoch nicht nach Rang ein. Familien können 25 Pfund Lebensmittel mitnehmen, darunter auch gefrorene Proteine und frische Produkte. Die ASYMCA plant, in den kommenden Wochen auch Windeln und Feuchttücher zu verteilen, um den Bedürfnissen von Familien mit kleinen Kindern gerecht zu werden.

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