DÜSSELDORF / LONDON (IT BOLTWISE) – Nordrhein-Westfalens Arbeits- und Sozialminister Karl-Josef Laumann fordert eine grundlegende Reform des Bürgergeldsystems, um bedürftige Kinder besser abzusichern. Er kritisiert die frühere Ampel-Regierung für ihre misslungene Kindergrundsicherung und plädiert dafür, Kinder aus der klassischen Grundsicherung herauszulösen. Dies könnte den Lohnabstand zwischen großen Bedarfsgemeinschaften und Geringverdienern verbessern.

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In einem Vorstoß zur Reform des deutschen Sozialsystems hat der nordrhein-westfälische Arbeits- und Sozialminister Karl-Josef Laumann die Notwendigkeit betont, bedürftige Kinder aus dem Bürgergeldsystem herauszulösen. Laumann, der auch stellvertretender CDU-Bundesvorsitzender ist, argumentiert, dass eine solche Maßnahme den Lohnabstand zwischen großen Bedarfsgemeinschaften und Geringverdienern vergrößern könnte. Dies sei besonders wichtig, um zu verhindern, dass Familien allein aufgrund ihrer Kinder in die Grundsicherung fallen.

Laumann kritisierte die frühere Ampel-Regierung scharf für ihre gescheiterte Einführung einer Kindergrundsicherung, die das Thema politisch verbrannt habe. Er betont, dass Kinder nicht Teil der klassischen Grundsicherung sein sollten, sondern in einem separaten System besser aufgehoben wären. Diese Reform könnte nicht nur die finanzielle Situation von Familien verbessern, sondern auch die soziale Gerechtigkeit fördern.

Derzeit beziehen in Deutschland rund 5,5 Millionen Menschen Bürgergeld, wobei Alleinstehende 563 Euro monatlich erhalten und Kinder je nach Alter zwischen 357 und 471 Euro. Bundessozialministerin Bärbel Bas hat bereits eine Reform des Bürgergelds und eine Neuermittlung der Regelbedarfe angekündigt. Laumann äußerte sich skeptisch gegenüber einer möglichen Pauschalierung der Wohnkosten im Bürgergeld, da dies zu Mietschulden und Obdachlosigkeit führen könnte.

Die Diskussion um die Reform des Bürgergelds und die Absicherung von Kindern zeigt die Herausforderungen des deutschen Sozialsystems auf. Eine differenzierte Betrachtung der Bedürfnisse von Familien und Kindern könnte langfristig zu einer gerechteren Verteilung der Sozialleistungen führen. Experten betonen, dass eine solche Reform nicht nur finanzielle, sondern auch gesellschaftliche Auswirkungen haben könnte, indem sie die Chancengleichheit für Kinder aus einkommensschwachen Familien verbessert.

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Reform des Bürgergelds: Kinder sollen aus dem System herausgelöst werden
Reform des Bürgergelds: Kinder sollen aus dem System herausgelöst werden (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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