TOKIO / PARIS / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Unsicherheit auf den globalen Finanzmärkten nimmt zu, da Investoren sich von traditionellen Währungen abwenden und in alternative Anlagen wie Gold und Bitcoin investieren. Die politischen Turbulenzen in Japan und Frankreich verstärken diese Bewegungen, während der US-Dollar unter Druck bleibt.

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Die jüngsten Entwicklungen auf den globalen Finanzmärkten haben zu einem signifikanten Anstieg der Nachfrage nach alternativen Anlageformen wie Gold und Bitcoin geführt. Diese Bewegung, oft als ‘Entwertungshandel’ bezeichnet, wird durch wachsende fiskalische Bedenken in einigen der größten Volkswirtschaften der Welt angetrieben. Investoren suchen nach sicheren Häfen, während traditionelle Währungen wie der Yen und der Euro unter Druck geraten.

In Japan hat die Aussicht auf eine neue pro-stimulative Regierung unter Sanae Takaichi den Yen geschwächt, da die Märkte mit weiteren fiskalischen Anreizen rechnen. Dies hat die Erwartungen an eine sofortige Zinserhöhung durch die Bank of Japan gedämpft. Gleichzeitig hat die politische Unsicherheit in Frankreich, ausgelöst durch den Rücktritt des Premierministers, den Euro geschwächt und die Anleihespreads ausgeweitet.

Der US-Dollar, der in diesem Jahr bereits etwa 30 % gegenüber Bitcoin verloren hat, bleibt ebenfalls unter Druck, da die Unsicherheit über einen möglichen Regierungsstillstand in den USA anhält. Diese Entwicklungen haben das Interesse an Kryptowährungen und Edelmetallen weiter angeheizt, die als Schutz gegen Währungsentwertung angesehen werden.

Analysten von JPMorgan Chase & Co. haben darauf hingewiesen, dass das Muster der Dollarschwäche gegenüber alternativen Reserveanlagen erneut sichtbar wird, ähnlich wie in den Jahren nach der globalen Finanzkrise und den Phasen der quantitativen Lockerung. Gold und Bitcoin haben gegenüber dem japanischen Yen neue Höchststände erreicht, während Silber sich einem Rekordhoch nähert.

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Gold und Bitcoin steigen angesichts globaler Schuldenbedenken
Gold und Bitcoin steigen angesichts globaler Schuldenbedenken (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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