LONDON (IT BOLTWISE) – Eine neue Studie zeigt, dass Künstliche Intelligenz bereits der führende Kanal für unkontrollierten Datenabfluss in Unternehmen ist. Trotz der rasanten Verbreitung von KI-Tools fehlt es an angemessener Governance, was zu erheblichen Sicherheitslücken führt.

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Die jüngste Studie eines führenden Unternehmens für KI- und Browser-Sicherheit zeigt, dass Künstliche Intelligenz (KI) bereits der größte unkontrollierte Kanal für den Datenabfluss in Unternehmen ist. Diese Erkenntnis widerspricht der weit verbreiteten Annahme, dass KI noch eine aufkommende Technologie sei, die keine unmittelbare Bedrohung darstellt. Tatsächlich fließen sensible Daten in alarmierendem Maße in KI-Plattformen wie ChatGPT, Claude und Copilot, oft über nicht verwaltete Konten und unsichtbare Copy-Paste-Kanäle.

In den letzten zwei Jahren haben KI-Tools eine Verbreitung erreicht, die E-Mail und Online-Meetings Jahrzehnte gekostet hat. Fast die Hälfte der Unternehmensmitarbeiter nutzt bereits generative KI-Tools, wobei ChatGPT allein eine Durchdringung von 43 % erreicht. Diese explosive Nutzung wird jedoch nicht von einer entsprechenden Governance begleitet. 67 % der KI-Nutzung erfolgen über nicht verwaltete persönliche Konten, was die Sicherheitsverantwortlichen blind für die Datenströme macht.

Besonders besorgniserregend ist der Umfang der sensiblen Daten, die in KI-Plattformen gelangen. 40 % der in GenAI-Tools hochgeladenen Dateien enthalten PII- oder PCI-Daten, und fast vier von zehn dieser Uploads erfolgen über persönliche Konten. Noch gravierender ist der Datenabfluss über Copy-Paste, der 77 % der Mitarbeiteraktivitäten in GenAI-Tools ausmacht, wobei 82 % dieser Aktivitäten über nicht verwaltete Konten erfolgen.

Die Studie zeigt, dass traditionelle Sicherheitsprogramme, die sich auf das Scannen von Anhängen und das Blockieren nicht autorisierter Uploads konzentrieren, die schnell wachsende Bedrohung durch KI übersehen. Sicherheitsverantwortliche müssen KI-Sicherheit als zentrale Kategorie behandeln und Governance-Strategien entwickeln, die KI auf eine Stufe mit E-Mail und Dateifreigabe stellen. Dies erfordert eine Verschiebung von dateizentrierten zu aktionszentrierten DLP-Strategien, um den Datenabfluss über file-less Methoden wie Copy-Paste, Chat und Prompt Injection zu kontrollieren.

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KI als führender Kanal für Datenabfluss in Unternehmen
KI als führender Kanal für Datenabfluss in Unternehmen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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