BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Bundesregierung hat ihre Wachstumsprognosen für die kommenden Jahre leicht angehoben. Dies geschieht vor dem Hintergrund einer stabilen Weltwirtschaft, die jedoch weiterhin Risiken ausgesetzt ist. Gleichzeitig steigen die Rohöllagerbestände in den USA stärker als erwartet, was Auswirkungen auf die globalen Ölmärkte haben könnte.

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Die Bundesregierung hat ihre Prognosen für das Wirtschaftswachstum in Deutschland leicht angehoben. In ihrer Herbstprojektion wird nun ein Anstieg des preisbereinigten Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 0,2 Prozent für 2025 erwartet, nachdem zuvor keine Veränderung prognostiziert wurde. Für 2026 wird ein Wachstum von 1,3 Prozent und für 2027 von 1,4 Prozent erwartet. Diese Anpassungen spiegeln die Hoffnung wider, dass die binnenwirtschaftliche Dynamik zur Jahreswende 2025/2026 an Fahrt gewinnt, unterstützt durch wirtschafts- und finanzpolitische Maßnahmen der Regierung.

Kristalina Georgieva, die geschäftsführende Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF), betonte, dass sich die Weltwirtschaft besser als erwartet halte, jedoch weiterhin hohen Risiken ausgesetzt sei. In ihrer Rede vor der Herbsttagung von IWF und Weltbank wies sie darauf hin, dass die US-Einfuhrzölle niedriger seien als im April, jedoch noch nicht ihre volle Wirkung entfaltet hätten. Der Anstieg des Goldpreises wird als Warnzeichen betrachtet, das auf Unsicherheiten in den Finanzmärkten hinweist.

In den USA sind die Rohöllagerbestände in der Woche zum 3. Oktober stärker gestiegen als erwartet. Laut der staatlichen Energy Information Administration (EIA) nahmen die Bestände um 3,715 Millionen Barrel zu, während Analysten nur einen Anstieg um 0,7 Millionen Barrel prognostiziert hatten. Diese Entwicklung könnte Auswirkungen auf die globalen Ölmärkte haben und die Preise beeinflussen.

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat im August ihre Anleihebestände wie geplant reduziert. Die im Rahmen des APP-Programms erworbenen Bestände sanken um 25,026 Milliarden Euro, während die Bestände des PEPP-Programms um 8,538 Milliarden Euro verringert wurden. Diese Maßnahmen sind Teil der Strategie der EZB, ihre Anleihebestände auslaufen zu lassen, indem sie die Tilgungsbeträge fällig gewordener Papiere nicht wieder investiert.

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Leichte Anhebung der Wachstumsprognosen durch die Bundesregierung
Leichte Anhebung der Wachstumsprognosen durch die Bundesregierung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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