KARLSRUHE / LONDON (IT BOLTWISE) – In einer groß angelegten Aktion haben Cyber-Ermittler über 1.400 betrügerische Websites aus dem Netz genommen. Diese Seiten dienten dazu, ahnungslose Verbraucher zu vermeintlichen Investitionen auf manipulierten Handelsplattformen zu verleiten. Die Ermittlungen laufen weiter, um die unbekannten Täter zu identifizieren.

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In einer koordinierten Aktion haben Ermittler des Cybercrime-Zentrums Baden-Württemberg, des Landeskriminalamts Baden-Württemberg und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) über 1.400 betrügerische Websites aus dem Internet entfernt. Diese Seiten waren darauf ausgelegt, Verbraucher zu täuschen und sie zu Investitionen auf manipulierten Handelsplattformen zu verleiten. Die Ermittler vermuten, dass es sich um einen Fall von Cybertrading-Betrug handelt, bei dem die Täter bislang unbekannt sind.

Die beschlagnahmten Domains wurden auf spezielle Beschlagnahme-Seiten umgeleitet, die Besucher über die Sperrung informieren. Seit der Umleitung der betroffenen Domains am 3. Oktober wurden rund 866.000 Aufrufe dieser Seiten registriert. Dies verdeutlicht das Ausmaß, in dem arglose Bürger auf die betrügerischen Angebote hereingefallen sind und möglicherweise erhebliche finanzielle Verluste erlitten haben.

Cybertrading-Betrug ist eine zunehmend verbreitete Form des Internetbetrugs, bei der Kriminelle gefälschte Handelsplattformen nutzen, um Investoren zu täuschen. Diese Plattformen versprechen hohe Renditen und nutzen oft professionelle Websites, um Vertrauen zu erwecken. Die Opfer investieren Geld, das sie in der Regel nie wiedersehen. Die Ermittler arbeiten daran, die Hintermänner dieser Betrugsmasche zu identifizieren und zur Rechenschaft zu ziehen.

Die Aktion zeigt die Bedeutung internationaler Zusammenarbeit im Kampf gegen Cyberkriminalität. Durch den Einsatz moderner Technologien und die enge Zusammenarbeit mit internationalen Partnern können solche kriminellen Netzwerke effektiver bekämpft werden. Die Ermittler betonen, dass Verbraucher wachsam bleiben und sich über die Risiken von Online-Investitionen informieren sollten, um nicht Opfer solcher Betrügereien zu werden.

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Cyber-Ermittler stoppen über 1.400 Betrugs-Websites
Cyber-Ermittler stoppen über 1.400 Betrugs-Websites (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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