LONDON (IT BOLTWISE) – Zentralisierte Krypto-Börsen stehen im Fokus, da Berichte über mögliche Unterberichterstattung von Liquidationen die Runde machen. Experten vermuten, dass die tatsächlichen Zahlen weit höher liegen könnten, was die Stabilität und Transparenz dieser Plattformen infrage stellt.

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In der Welt der Kryptowährungen stehen zentralisierte Börsen wie Binance unter verstärkter Beobachtung. Berichten zufolge könnten die von diesen Plattformen gemeldeten Liquidationszahlen die Realität erheblich unterrepräsentieren. Jeff Yan, Mitbegründer und CEO von Hyperliquid, äußerte Bedenken, dass die Art und Weise, wie Binance Liquidationsdaten meldet, zu einer erheblichen Unterberichterstattung führen könnte. Diese Bedenken wurden durch einen Beitrag auf der Plattform CoinGlass untermauert, der darauf hinweist, dass Binance nur eine Liquidationsorder pro Sekunde meldet, was die tatsächlichen Zahlen erheblich verzerren könnte.

Die Diskussion über die Liquidationsberichte kommt zu einem kritischen Zeitpunkt, da der Kryptomarkt kürzlich einen massiven Einbruch erlebte. Am Freitag fielen die Preise für Bitcoin, Ether und Solana drastisch, was zu einem Liquidationsereignis von insgesamt 19 Milliarden US-Dollar führte. CoinGlass-Daten zeigen, dass allein an diesem Tag 16,7 Milliarden US-Dollar an Long-Positionen und 2,456 Milliarden US-Dollar an Short-Positionen liquidiert wurden. Diese Ereignisse werfen Fragen zur Transparenz und Zuverlässigkeit der Berichterstattung durch zentrale Börsen auf.

Während Binance und andere zentrale Plattformen mit Kritik konfrontiert sind, zeigen dezentrale Finanzplattformen (DeFi) eine bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit. Die Ethena USD-Stablecoin behielt ihren Wert auf der DeFi-Plattform Curve bei, während sie auf Binance und Bybit erheblich von ihrem Peg abwich. Dies unterstreicht die Robustheit dezentraler Systeme in Zeiten hoher Marktvolatilität. Guy Young, Gründer von Ethena Labs, betonte, dass das Minting und Einlösen von USDe während des Marktcrashs reibungslos funktionierte.

Die jüngsten Ereignisse werfen ein Schlaglicht auf die Herausforderungen, denen sich zentralisierte Krypto-Börsen gegenübersehen. Die Kritik an der Datenberichterstattung und die technischen Probleme während des Marktcrashs könnten langfristige Auswirkungen auf das Vertrauen der Nutzer in diese Plattformen haben. Die Diskussion um die Genauigkeit der Liquidationsberichte könnte zu einer verstärkten Regulierung und einem verstärkten Fokus auf Transparenz führen. In der Zwischenzeit könnten dezentrale Plattformen von der Unsicherheit profitieren, indem sie ihre Stabilität und Zuverlässigkeit unter Beweis stellen.

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Zentralisierte Krypto-Börsen unter Druck: Liquidationszahlen in der Kritik
Zentralisierte Krypto-Börsen unter Druck: Liquidationszahlen in der Kritik (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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