REDHILL / LONDON (IT BOLTWISE) – Patienten mit Motorneuronenkrankheit (MND) in Großbritannien sind schockiert über die Entscheidung der Gesundheitsbehörden, sie von der automatischen Berechtigung für Covid-19-Impfungen auszuschließen. Diese Entscheidung hat zu Verwirrung und Frustration geführt, da viele Patienten nun auf teure Alternativen in Apotheken angewiesen sind.

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Die jüngste Entscheidung der britischen Gesundheitsbehörden, Patienten mit Motorneuronenkrankheit (MND) von der automatischen Berechtigung für Covid-19-Impfungen auszuschließen, hat bei Betroffenen und ihren Angehörigen für erhebliche Besorgnis gesorgt. David Setters, ein 68-jähriger MND-Patient aus Redhill, äußerte seine Überraschung und Enttäuschung über diese Entwicklung. Seit seiner Diagnose vor einem Jahrzehnt ist Setters auf nächtliche Beatmung angewiesen, um seine Atmung zu unterstützen.

Die Motorneuronenkrankheit ist eine fortschreitende neurologische Erkrankung, die die motorischen Neuronen im Gehirn und Rückenmark zerstört. Diese Krankheit führt zu Muskelschwäche und kann im Laufe der Zeit zu erheblichen Atembeschwerden führen. Für Menschen wie Setters, deren Atmung bereits beeinträchtigt ist, stellt eine Covid-19-Infektion ein ernsthaftes Risiko dar. Trotz dieser Risiken wurden MND-Patienten von der Liste der automatisch impfberechtigten Personen gestrichen, was viele dazu zwingt, auf teure Impfungen in Apotheken zurückzugreifen.

Die UK Health Security Agency (UKHSA) hat erklärt, dass Ärzte und Apotheker klinisches Urteilsvermögen anwenden sollten, um das Risiko einer Covid-19-Erkrankung bei Patienten mit bestehenden Gesundheitsproblemen zu bewerten. Diese Anweisung hat jedoch zu Verwirrung geführt, da viele Patienten und sogar einige Impfstoffverabreichende nicht sicher sind, wer tatsächlich berechtigt ist. Der liberaldemokratische Abgeordnete Chris Coghlan hat sich in einem Schreiben an den Gesundheitsminister gewandt, um auf die Notwendigkeit klarerer Kommunikation und Unterstützung für klinisch gefährdete Personen hinzuweisen.

Die Entscheidung, die Impfberechtigung für MND-Patienten einzuschränken, wirft auch Fragen zur Gesundheitspolitik und zur Priorisierung von Impfstoffverteilung auf. Während die Joint Committee on Vaccination and Immunisation (JCVI) weiterhin ältere Erwachsene und immungeschwächte Personen priorisiert, bleibt unklar, wie Patienten mit schweren chronischen Erkrankungen wie MND in Zukunft geschützt werden sollen. Die Unsicherheit über die Impfstoffverfügbarkeit und die Kosten für gefährdete Gruppen könnte langfristige Auswirkungen auf das Vertrauen in das Gesundheitssystem haben.

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MND-Patienten kämpfen um Zugang zu Covid-Impfungen
MND-Patienten kämpfen um Zugang zu Covid-Impfungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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