SAN FRANCISCO / LONDON (IT BOLTWISE) – OpenAI plant, die Inhalte von ChatGPT zu erweitern, um auch erotische Inhalte für erwachsene Nutzer zu ermöglichen. Diese Entscheidung folgt auf die Entwicklung neuer Tools, die den Umgang mit psychischen Gesundheitsproblemen verbessern sollen. Die geplante Änderung könnte das Interesse an kostenpflichtigen Abonnements steigern, birgt jedoch auch das Potenzial, den Druck auf Gesetzgeber zu erhöhen, strengere Regulierungen zu erlassen.

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OpenAI, das Unternehmen hinter dem beliebten KI-Chatbot ChatGPT, plant eine bedeutende Erweiterung seiner Inhalte. Laut CEO Sam Altman wird ChatGPT künftig auch erotische Inhalte für erwachsene Nutzer anbieten. Diese Entscheidung folgt auf die Entwicklung neuer Tools, die es dem Chatbot ermöglichen, besser mit psychischen Gesundheitsproblemen umzugehen. Altman betonte, dass die bisherigen Einschränkungen notwendig waren, um die Sicherheit der Nutzer zu gewährleisten, nun jedoch gelockert werden könnten.

Die geplante Erweiterung der Inhalte könnte OpenAI helfen, mehr zahlende Abonnenten zu gewinnen. Gleichzeitig könnte sie jedoch auch den Druck auf Gesetzgeber erhöhen, strengere Regulierungen für KI-gestützte Dienste zu erlassen. Bereits jetzt gibt es Bestrebungen, den Zugang zu KI-Companions für Minderjährige einzuschränken. So kursiert ein Gesetzesentwurf von Senator Josh Hawley, der ein Verbot von KI-Companions für Minderjährige vorsieht.

Historisch gesehen hat die Erwachsenenunterhaltung oft technologische Innovationen vorangetrieben, von Videorekordern bis hin zu digitalen Videos. Auch im Bereich der Künstlichen Intelligenz gibt es bereits eine wachsende Industrie für KI-generierte Erotik. OpenAI ist jedoch nicht das einzige Unternehmen, das in diesem Bereich tätig ist. Elon Musks Grok bietet bereits KI-Companions für sexuelle Rollenspiele an, und auch Meta geriet in die Kritik, nachdem bekannt wurde, dass einige ihrer Chatbots sexuelle Gespräche mit Minderjährigen führten.

In den kommenden Wochen plant OpenAI, den Nutzern mehr Kontrolle über den Ton und die Persönlichkeit von ChatGPT zu geben. Nutzer sollen entscheiden können, ob der Chatbot menschlicher reagieren, viele Emojis verwenden oder wie ein Freund agieren soll. Diese Anpassungen sollen jedoch nur auf Wunsch der Nutzer erfolgen und nicht, um die Nutzung zu maximieren. Diese Entwicklungen zeigen, wie dynamisch sich der Markt für KI-gestützte Dienste entwickelt und welche Herausforderungen sowohl für Unternehmen als auch für Gesetzgeber bestehen.

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OpenAI plant Erweiterung von ChatGPT um erotische Inhalte
OpenAI plant Erweiterung von ChatGPT um erotische Inhalte (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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