WIEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Wiener Aktienmarkt verzeichnete am Mittwoch eine leichte Abwärtsbewegung, während europäische Leitbörsen überwiegend zulegten. Besonders die starken Zahlen von LVMH und ASML wurden positiv aufgenommen. In Wien standen Telekom Austria und EuroTeleSites im Fokus, wobei die Telekom-Aktie um zwei Prozent zulegte.

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Der Wiener Aktienmarkt hat sich am Mittwoch mit einer leichten Abwärtsbewegung aus dem Handel verabschiedet. Der ATX schloss 0,47 Prozent tiefer bei 4.675,42 Punkten. Während an den europäischen Leitbörsen überwiegend positive Entwicklungen zu verzeichnen waren, beeinflussten in Wien vor allem die Unternehmenszahlen von Telekom Austria und EuroTeleSites das Marktgeschehen.

Telekom Austria konnte im dritten Quartal sowohl Umsatz als auch Gewinn steigern, was von der Erste Group als positive Überraschung gewertet wurde. Die Aktie des Unternehmens legte um zwei Prozent zu. EuroTeleSites, eine von A1 abgespaltene Sendemastenfirma, verzeichnete ebenfalls einen Umsatzanstieg, blieb jedoch mit einem leichten Minus von 0,2 Prozent im Handel.

Besonders auffällig war der Verkaufsdruck auf die Bauwerte Strabag und Porr. Die Strabag-Aktien verloren fast elf Prozent, während Porr um 3,9 Prozent fielen. Trotz dieser Rückgänge weisen beide Aktien im Jahresvergleich eine starke Performance auf, mit Kursgewinnen von nahezu 100 Prozent. Im prime market Segment werden sie nur von den Frequentis-Papieren übertroffen, die auf Jahressicht um beeindruckende 210 Prozent zulegten.

Analysten der Erste Group haben ihr Kursziel für die Aktien des niederösterreichischen Energieversorgers EVN leicht angehoben und die Kaufempfehlung bekräftigt. Die EVN-Aktien reagierten mit einem Plus von 3,8 Prozent. Auch die Berenberg Bank hält an ihrer Kaufempfehlung für den Kranhersteller Palfinger fest, obwohl die Aktien um 2,8 Prozent nachgaben.

Unter den Banken verzeichnete die Raiffeisen Bank International einen Anstieg um ein Prozent, während die BAWAG um 0,3 Prozent zulegte. Die Aktionäre der Erste Group mussten hingegen ein Minus von 1,1 Prozent hinnehmen. Insgesamt zeigt sich der Wiener Aktienmarkt in einer Phase gemischter Reaktionen auf die jüngsten Unternehmenszahlen und Analystenbewertungen.

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Wiener Aktienmarkt zeigt gemischte Reaktionen auf Unternehmenszahlen
Wiener Aktienmarkt zeigt gemischte Reaktionen auf Unternehmenszahlen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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