WIEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Wiener Aktienmarkt hat sich am Montag deutlich erholt, nachdem er am Freitag durch die Zolldrohungen von US-Präsident Donald Trump gegen China unter Druck geraten war. Der ATX legte um 1,34 Prozent zu, während der ATX Prime um 1,25 Prozent stieg. Die Entspannung im Handelskonflikt und die politische Entwicklung in Frankreich trugen zur positiven Stimmung bei.

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Der Wiener Aktienmarkt zeigte am Montag eine deutliche Erholung, nachdem er am Freitag durch die Zolldrohungen von US-Präsident Donald Trump gegen China stark unter Druck geraten war. Der ATX, der wichtigste Index der Wiener Börse, legte um 1,34 Prozent auf 4.729,38 Punkte zu. Auch der breiter gefasste ATX Prime konnte mit einem Plus von 1,25 Prozent auf 2.360,28 Einheiten zulegen.

Die jüngsten Entwicklungen im Handelskonflikt zwischen den USA und China trugen zur positiven Stimmung bei. Am Wochenende hatte Trump versöhnlichere Töne angeschlagen, nachdem er zuvor mit einer drastischen Erhöhung der Zölle auf chinesische Waren gedroht hatte. Diese Drohungen hatten die Märkte weltweit verunsichert und zu einem Rückgang der Aktienkurse geführt.

Auch die politische Lage in Frankreich beeinflusste die Märkte. Die Bildung einer neuen Regierung sorgte für Erleichterung, obwohl die politische Krise in Paris noch nicht vollständig überwunden ist. Die Regierung steht vor der Herausforderung, ein Budget zu verabschieden, während bereits zwei Oppositionsparteien ein Misstrauensvotum angekündigt haben.

Unter den Einzelwerten stachen die Aktien der Vienna Insurance Group (VIG) hervor, die um 0,8 Prozent zulegten. Die VIG plant die Übernahme der Nürnberger Versicherung und hat ein unverbindliches Angebot von 115 Euro je Aktie in Aussicht gestellt. Auch die Aktien des Baukonzerns Porr verzeichneten mit einem Plus von drei Prozent deutliche Zuwächse, nachdem bekannt wurde, dass Porr die Vamed-Thermenbeteiligungen alleine übernehmen möchte.

Die schwergewichteten Banken im ATX konnten ebenfalls zulegen. Die Aktien der Erste Group und der BAWAG stiegen um 2,5 beziehungsweise 1,2 Prozent. Besonders stark zeigten sich die Titel der RBI, die um 4,9 Prozent zulegten. Diese Entwicklungen zeigen, dass der Wiener Aktienmarkt trotz der globalen Unsicherheiten robust bleibt und von positiven Nachrichten profitieren kann.

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Wiener Börse erholt sich nach Handelskonflikt
Wiener Börse erholt sich nach Handelskonflikt (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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