SAN FRANCISCO / LONDON (IT BOLTWISE) – LinkedIn plant ab dem 3. November 2025 die Nutzung von Profildaten zur Verbesserung seiner KI-Modelle. Dies hat erhebliche Auswirkungen auf den Datenschutz, da die Plattform Nutzerdaten für personalisierte Empfehlungen und eine optimierte Jobsuche einsetzen möchte.

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LinkedIn, das weltweit führende Business-Netzwerk, hat angekündigt, ab dem 3. November 2025 Profildaten seiner Nutzer für das Training von KI-Modellen zu verwenden. Diese Entscheidung folgt dem Beispiel anderer großer Plattformen wie Meta, dem Mutterkonzern von Facebook und Instagram. Während LinkedIn betont, dass private Nachrichten von dieser Datennutzung ausgeschlossen sind, warnen Kritiker vor den potenziellen Risiken für die Privatsphäre der Nutzer.

Die Juristin Christine Steffen von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen weist darauf hin, dass alle auf LinkedIn geposteten Inhalte, einschließlich Texten, Bildern und Kommentaren, als Trainingsdaten für die KI verwendet werden können. Einmal in die KI-Modelle integriert, lassen sich diese Daten nicht mehr einfach löschen, was die Rechte der Nutzer auf Löschung oder Korrektur ihrer Daten infrage stellt.

LinkedIn argumentiert, dass die Nutzung dieser Daten notwendig sei, um die KI-gestützten Systeme zu verbessern. Diese sollen präzisere Empfehlungen und eine effizientere Suche nach Arbeitskräften ermöglichen. Die Plattform beruft sich dabei auf ihr berechtigtes Interesse, die Nutzererfahrung zu optimieren. Nutzer haben jedoch die Möglichkeit, der Verwendung ihrer Daten in den Einstellungen zu widersprechen.

Die Ankündigung von LinkedIn, weniger über Änderungen an den Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Datenverarbeitung zu informieren, hat ebenfalls Besorgnis ausgelöst. Nutzer müssen künftig besonders aufmerksam auf Mitteilungen zu Änderungen achten, insbesondere wenn sie den Datenschutz betreffen. Die Diskussion um die Kommerzialisierung von Nutzerdaten und die Notwendigkeit einer gesellschaftlichen Debatte über den Umgang mit persönlichen Informationen wird damit weiter angeheizt.

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LinkedIn nutzt Profildaten für KI-Training: Datenschutz im Fokus
LinkedIn nutzt Profildaten für KI-Training: Datenschutz im Fokus (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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