MÜNCHEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Scalable Capital, ein führendes Wealthtech-Unternehmen aus München, plant einen Börsengang in Europa, nachdem es kürzlich eine Banklizenz erhalten hat. Mit einer Bewertung von 1,5 Milliarden Euro und dem Ziel, die verwalteten Vermögenswerte auf 100 Milliarden Euro zu steigern, könnte ein IPO in den nächsten drei bis fünf Jahren erfolgen. Trotz der Herausforderungen auf den europäischen Kapitalmärkten sieht das Unternehmen in einem europäischen Börsengang die ideale Option.

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Scalable Capital, ein prominentes Wealthtech-Unternehmen mit Sitz in München, hat kürzlich eine Banklizenz von der Europäischen Zentralbank erhalten. Diese Entwicklung ermöglicht es dem Unternehmen, seine Dienstleistungen erheblich zu erweitern, insbesondere im Bereich Kreditvergabe und Sparprodukte. Die Lizenz erlaubt es Scalable Capital, seine Cash-Savings-Produkte anzubieten, die den Nutzern den EZB-Zinssatz von 2% pro Jahr bieten, ohne auf die Infrastruktur anderer Banken angewiesen zu sein.

Mit einer aktuellen Bewertung von 1,5 Milliarden Euro plant Scalable Capital, seine verwalteten Vermögenswerte in den nächsten 18 Monaten auf 100 Milliarden Euro zu steigern. Ein Börsengang in Europa wird als idealer Schritt angesehen, um das Wachstum weiter zu fördern. Erik Podzuweit, Co-CEO von Scalable Capital, betont, dass ein europäischer Börsengang trotz der Herausforderungen auf den europäischen Kapitalmärkten eine natürliche Wahl für das Unternehmen ist, da es derzeit keine Geschäfte in den USA betreibt.

Die Banklizenz ermöglicht es Scalable Capital auch, Lombardkredite anzubieten, die es Nutzern erlauben, Geld gegen ihr Anlageportfolio zu leihen. Diese Art von Kreditprodukt war bisher meist wohlhabenden Kunden mit einem Privatbankkonto vorbehalten. Scalable Capital bietet diesen Service nun für Nutzer mit einem Mindestinvestment von 1.000 Euro in Aktien und ETFs an. Podzuweit sieht darin eine weniger riskante Option, da sie auf wohlhabendere Kunden ausgerichtet ist.

Ein weiterer strategischer Schritt von Scalable Capital ist die Diversifizierung seiner Einnahmequellen, insbesondere im Hinblick auf ein bevorstehendes EU-Verbot der Zahlung für Orderfluss. Diese Praxis, die es Handelsplattformen wie Robinhood ermöglicht hat, auf Handelsgebühren zu verzichten, war auch für Scalable Capital eine bedeutende Einnahmequelle. Das Unternehmen hat sich jedoch bereits von dieser Praxis gelöst und bietet nun verschiedene Gebührenmodelle an, um seine Einnahmen zu sichern.

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Scalable Capital plant europäischen Börsengang nach Erhalt der Banklizenz
Scalable Capital plant europäischen Börsengang nach Erhalt der Banklizenz (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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