NEUENSTADT AM KOCHER / LONDON (IT BOLTWISE) – Das deutsche Startup HyImpulse hat sich mit einer Investition von 15 Millionen Euro durch die Dieter-Schwarz-Stiftung und andere Investoren eine solide Finanzierungsbasis gesichert. Diese Mittel ermöglichen es dem Unternehmen, zusätzliche 30 Millionen Euro an Fördergeldern zu erhalten. HyImpulse plant, seine Raketenproduktion auszubauen und die Entwicklung der Rakete ‘SL1’ voranzutreiben.

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Das Luft- und Raumfahrt-Startup HyImpulse aus Neuenstadt am Kocher hat kürzlich eine bedeutende Investition erhalten, die seine Position im wachsenden Markt für Satellitendienste stärken soll. Mit einer Finanzierung von 15 Millionen Euro durch die Dieter-Schwarz-Stiftung und weitere Investoren kann das Unternehmen zusätzlich 30 Millionen Euro an Fördermitteln einwerben. Diese Gelder werden in die Weiterentwicklung der Rakete ‘SL1’ und den Ausbau der Produktionskapazitäten fließen.

HyImpulse verfolgt einen innovativen Ansatz in der Raketentechnologie, indem es Raketen entwickelt, die mit einer Kombination aus Kerzenwachs und flüssigem Sauerstoff angetrieben werden. Diese Technologie soll es ermöglichen, Satelliten effizient in die Erdumlaufbahn zu bringen. Bereits im vergangenen Jahr absolvierte die Suborbitalrakete ‘SR75’ erfolgreich einen Testflug, was die Machbarkeit dieser Technologie unter Beweis stellte.

Der erste kommerzielle Start der Rakete ist für 2026 geplant, gefolgt von der dreistufigen Orbitalrakete ‘SL1’, die 2027 erstmals in den Orbit fliegen soll. Diese Rakete wird zunächst Satelliten mit einem Gewicht von bis zu 600 Kilogramm transportieren können, wobei langfristig auch größere Varianten vorgesehen sind. HyImpulse verfügt bereits über Auftragsbücher im dreistelligen Millionenbereich, was das Vertrauen der Kunden in die Technologie und das Geschäftsmodell des Unternehmens unterstreicht.

Der Markt für satellitengestützte Technologien wächst rasant. Laut einer Studie von McKinsey wird das weltweite Geschäft bis 2040 ein Volumen von rund 1,25 Billionen Euro erreichen. In diesem Kontext wird der Aufbau eigener Startkapazitäten in Europa als strategisch wichtig angesehen, insbesondere im Hinblick auf Weltraumsicherheit und Verteidigung. Die Bundesregierung plant, in diesem Bereich rund 35 Milliarden Euro zu investieren, um die technologische Unabhängigkeit Europas zu stärken.

Mit rund 65 Mitarbeitenden an Standorten in Neuenstadt am Kocher, Ottobrunn und Glasgow entwickelt HyImpulse Trägerraketen für kleine und mittlere Satelliten. Unterstützt wird das Unternehmen von den Campus Founders in Heilbronn, die junge Technologie-Startups mit Kapital, Netzwerk und Infrastruktur fördern. Oliver Hanisch, CEO der Campus Founders Ventures, betont, dass HyImpulse ein Beispiel dafür ist, wie Spitzenforschung und DeepTech aus Deutschland international Maßstäbe setzen können.

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HyImpulse: Deutsche Raketeninnovation mit strategischer Bedeutung
HyImpulse: Deutsche Raketeninnovation mit strategischer Bedeutung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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