LIPPSTADT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Automobilzulieferer HELLA, der unter der Dachmarke Forvia mit dem französischen Partner Faurecia agiert, hat seinen Umsatz im vergangenen Jahr stabil gehalten. Trotz eines Rückgangs in den Bereichen Licht und Ersatzteile konnte das Unternehmen durch die starke Nachfrage nach Radarsensoren im Elektroniksegment ein Umsatzniveau von 5,9 Milliarden Euro erreichen.

Der Automobilzulieferer HELLA, der unter der Dachmarke Forvia mit dem französischen Partner Faurecia zusammenarbeitet, hat kürzlich bekannt gegeben, dass sein Umsatz im vergangenen Jahr stabil bei 5,9 Milliarden Euro geblieben ist. Diese Stabilität wurde vor allem durch die starke Nachfrage nach Radarsensoren im Elektronikbereich erreicht, die in allen Regionen ein Wachstum von 5,6 Prozent verzeichneten.
Während der Elektronikbereich florierte, sah sich HELLA in den anderen Geschäftsbereichen mit Herausforderungen konfrontiert. Der Umsatz im Lichtsegment sank um 8,5 Prozent, während der Bereich Ersatzteile einen Rückgang von 4,2 Prozent verzeichnete. Diese Rückgänge spiegeln die volatilen Marktbedingungen wider, in denen das Unternehmen operiert.
CEO Bernard Schäferbarthold äußerte sich zufrieden mit der Umsatzentwicklung und betonte, dass das Unternehmen seine Erwartungen trotz der schwierigen Marktbedingungen erfüllt habe. Die vollständigen Geschäftszahlen sollen am 7. November veröffentlicht werden, was weiteren Einblick in die finanzielle Lage des Unternehmens geben wird.
Auf dem Aktienmarkt reagierten die HELLA-Papiere mit einem leichten Rückgang von 1,10 Prozent auf 81,20 Euro, was die Unsicherheiten im Marktumfeld widerspiegelt. Dennoch bleibt das Unternehmen optimistisch, dass die Nachfrage nach innovativen Elektroniklösungen wie Radarsensoren weiterhin stark bleiben wird.

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