VANDENBERG / LONDON (IT BOLTWISE) – SpaceX erreicht einen bedeutenden Meilenstein in der Raumfahrtgeschichte, indem es seinen 10.000. Starlink-Satelliten in den Orbit bringt. Diese beeindruckende Leistung unterstreicht die kontinuierlichen Bemühungen des Unternehmens, ein globales Internetnetzwerk aufzubauen. Der heutige Start markiert einen weiteren Schritt in Richtung einer umfassenden Satellitenkonstellation, die weltweit Internetzugang bieten soll.

SpaceX hat mit dem Start seines 10.000. Starlink-Satelliten einen bedeutenden Meilenstein erreicht. Der Start erfolgte von der Vandenberg Space Force Base in Kalifornien, wobei eine Falcon 9 Rakete 28 weitere Starlink-Satelliten in den Orbit brachte. Diese Mission ist Teil der kontinuierlichen Bemühungen von SpaceX, ein globales Netzwerk von Internet-Satelliten aufzubauen, das Millionen von Menschen weltweit mit Internet versorgen soll.
Seit dem ersten Start von zwei Prototypen im Februar 2018 hat SpaceX die Anzahl der Starlink-Satelliten kontinuierlich erhöht. Die kommerzielle Einführung des Dienstes begann im Jahr 2020, und seitdem hat sich die Anzahl der aktiven Satelliten auf über 8.600 erhöht. Diese Satelliten sind entscheidend für die Bereitstellung von Internetdiensten in abgelegenen und unterversorgten Gebieten.
Die Falcon 9 Rakete, die für den heutigen Start verwendet wurde, ist bekannt für ihre Wiederverwendbarkeit. Der erste Raketenstufe kehrte erfolgreich zur Erde zurück und landete auf dem SpaceX-Drohnen-Schiff „Of Course I Still Love You“ im Pazifik. Diese Wiederverwendbarkeit ist ein wesentlicher Faktor für die Kosteneffizienz der SpaceX-Missionen.
SpaceX plant, die Anzahl der Starlink-Satelliten weiter zu erhöhen, mit Genehmigungen für bis zu 12.000 Satelliten und Plänen für eine mögliche Erweiterung auf über 30.000. Diese Expansion wird nicht nur die Abdeckung verbessern, sondern auch die Kapazität und Zuverlässigkeit des Netzwerks erhöhen. Experten sehen in dieser Entwicklung einen bedeutenden Schritt in Richtung einer globalen Internetversorgung.

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