WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Millionen von Menschen in den USA bereiten sich auf die “No Kings”-Proteste vor, um gegen die Politik von Präsident Donald Trump zu demonstrieren. Die Bewegung, die sich gegen autoritäre Tendenzen und für den Erhalt der Demokratie einsetzt, plant landesweite Demonstrationen. Die Organisatoren betonen die Wichtigkeit friedlicher Proteste und rufen die Teilnehmer dazu auf, sich nicht provozieren zu lassen.

In den Vereinigten Staaten formiert sich eine breite Protestbewegung gegen die Politik von Präsident Donald Trump. Unter dem Motto “No Kings” planen Millionen von Bürgern, am kommenden Samstag landesweit auf die Straßen zu gehen. Die Organisatoren der Bewegung kritisieren die Regierung Trump für ihre autoritären Maßnahmen und den Einsatz von maskierten Agenten, die ohne rechtliche Grundlage Menschen festnehmen.
Die “No Kings”-Proteste sollen ein Zeichen gegen Diktatur und für den Erhalt der Demokratie setzen. Die Organisatoren betonen, dass alle Veranstaltungen gewaltfrei ablaufen sollen und Teilnehmer dazu angehalten sind, mögliche Konfrontationen zu deeskalieren. Waffen jeglicher Art sind bei den Demonstrationen strikt verboten.
Präsident Trump äußerte sich zu den geplanten Protesten und wies die Bezeichnung als “König” zurück. Er betonte, dass er kein König sei. Der Sprecher des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, erklärte, dass niemand die Demonstranten daran hindern werde, ihr verfassungsmäßiges Recht auf friedlichen Protest auszuüben. Gleichzeitig beschrieb er die Proteste als anti-amerikanisch und in Verbindung mit Hamas und Antifa.
Senator Bernie Sanders widersprach Johnsons Aussagen und betonte, dass es bei “No Kings” nicht um Hass gegen Amerika gehe, sondern um den Erhalt der amerikanischen Freiheiten. Auch der Minderheitsführer im Senat, Chuck Schumer, ermutigte die Menschen, sich nicht einschüchtern zu lassen und für die Demokratie einzustehen. Hillary Clinton rief ebenfalls zur Teilnahme an den Protesten auf, um gegen Trumps Machtansprüche zu protestieren.

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