WIEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Eine aktuelle Studie zeigt, dass Gesundheit und Finanzen für die Österreicher:innen bei der Vorsorge höchste Priorität haben. Die Mehrheit der Befragten wünscht sich mehr Möglichkeiten zur Gesundheitsvorsorge und zeigt eine steigende Zahlungsbereitschaft für private Krankenversicherungen.

Die jüngste Studie der UNIQA Insurance Group AG verdeutlicht, dass Gesundheit und Finanzen für die Österreicher:innen bei der Vorsorge an erster Stelle stehen. Eine repräsentative Umfrage unter mehr als 3.500 Personen zeigt, dass 63 % der Befragten Gesundheit und 62 % Finanzen als zentrale Vorsorgethemen betrachten. Diese beiden Bereiche sind nahezu gleichauf in ihrer Bedeutung, was die Wichtigkeit der Vorsorge unterstreicht.
Besonders auffällig ist das Interesse an privater Gesundheitsvorsorge. Fast die Hälfte der Befragten gibt an, mehr für ihre Gesundheit tun zu wollen. Dabei spielt der Wunsch nach einem Privatarzt eine große Rolle, den sich 60 % der Befragten leisten möchten. UNIQA reagiert auf diesen Bedarf mit einem kostengünstigen Einstiegsprodukt, das ohne Gesundheitsprüfung aufgerüstet werden kann.
Die Zahlungsbereitschaft für private Krankenversicherungen ist im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Im Durchschnitt sind die Befragten bereit, monatlich etwa 54 Euro zu investieren, wobei junge Menschen und Männer besonders hohe Beträge in Betracht ziehen. Rund ein Viertel der Personen ohne private Krankenversicherung zeigt Interesse, in den nächsten Jahren eine solche abzuschließen.
Die Studie zeigt auch, dass finanzielle Vorsorge als komplex und zeitaufwändig wahrgenommen wird, insbesondere von jungen Menschen. Dennoch ist das Interesse an finanzieller Unabhängigkeit im Alter und der Bildung von Rücklagen für unvorhergesehene Ausgaben hoch. Die Ergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit von Aufklärung und Wissensvermittlung, um den Menschen zu helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen.

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