LONDON (IT BOLTWISE) – Eine neue Studie zeigt, dass 80 Prozent der Mitarbeiter in Startups angeben, dass ihre Arbeit ihre mentale Gesundheit negativ beeinflusst. Burnout und Angstzustände sind weit verbreitet, und viele fühlen sich zu erschöpft, um soziale Kontakte zu pflegen oder Sport zu treiben.

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Die Arbeit in einem Startup kann aufregend und voller Möglichkeiten sein, doch eine aktuelle Studie zeigt, dass sie auch erhebliche Risiken für die mentale Gesundheit birgt. Laut einer Umfrage von Startup Snapshot gaben 80 Prozent der befragten Mitarbeiter an, dass ihre Arbeit in einem Startup ihre mentale Gesundheit negativ beeinflusst hat. Burnout und Angstzustände sind weit verbreitet, und einige Mitarbeiter berichten sogar von Panikattacken.

Interessanterweise scheint die Belastung für die Mitarbeiter oft größer zu sein als für die Gründer selbst. Mehr als zwei Drittel der Befragten fühlen sich am Ende des Arbeitstages sowohl mental als auch körperlich erschöpft. Diese Erschöpfung führt dazu, dass 62 Prozent der Mitarbeiter mindestens ein paar Mal im Monat zu müde sind, um Zeit mit Freunden zu verbringen. Zudem haben 45 Prozent der Befragten ihre körperliche Aktivität reduziert, was die Stressbewältigung zusätzlich erschwert.

Die Studie zeigt auch, dass viele Mitarbeiter nicht damit gerechnet haben, dass die Arbeit in einem Startup so belastend sein könnte. Nur 10 Prozent der Befragten wussten im Voraus, dass die Arbeit in einem Startup solche Auswirkungen auf ihre Gesundheit haben könnte. Die glänzende Fassade des Startup-Lebens zieht viele an, doch hinter den Kulissen zahlen die Mitarbeiter einen hohen Preis.

Um die Situation zu verbessern, schlagen die Forscher einige Maßnahmen vor. Eine offene Gesprächskultur über Stress und mentale Gesundheit könnte helfen, die Probleme anzugehen. Zudem sollten Startups ihre Gesundheitsangebote überdenken. Während flexible Arbeitszeiten und Homeoffice beliebt sind, wünschen sich viele Mitarbeiter auch Zugang zu Wellness-Aktivitäten und psychologischer Beratung.

Die Studie zeigt auch, dass die emotionale Gesundheit der Gründer einen großen Einfluss auf die Mitarbeiter hat. Wenn Gründer gestresst sind, spiegelt sich das oft im gesamten Team wider. Transparenz über die Herausforderungen des Unternehmens könnte helfen, den Stress der Mitarbeiter zu reduzieren, da Ungewissheit oft eine große Belastung darstellt.

Trotz der Herausforderungen lieben viele Mitarbeiter die Arbeit in Startups. Über ein Drittel der Befragten gab an, dass sie von den Gründern inspiriert wurden, und 91 Prozent würden wieder in einem Startup arbeiten, selbst wenn ihr aktuelles Unternehmen scheitern sollte. Diese Begeisterung ist ein wertvolles Gut, das es zu schützen gilt, indem man die mentale Gesundheit der Mitarbeiter ernst nimmt.

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Startup-Arbeit: Belastung für die mentale Gesundheit
Startup-Arbeit: Belastung für die mentale Gesundheit (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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