LONDON (IT BOLTWISE) – Unternehmen weltweit erkennen die Vorteile von verwalteten Identitäten gegenüber statischen Geheimnissen. Diese Umstellung führt zu erheblichen Produktivitätsgewinnen und einer verbesserten Sicherheitslage, da die Risiken von Anmeldeinformationslecks minimiert werden.

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In der heutigen digitalen Landschaft, in der Cloud-Umgebungen immer komplexer werden, suchen Unternehmen nach effizienteren Wegen, um ihre Sicherheitsinfrastruktur zu verwalten. Eine der bedeutendsten Entwicklungen in diesem Bereich ist der Übergang von statischen Geheimnissen zu verwalteten Identitäten. Diese Veränderung wird von vielen als notwendiger Schritt angesehen, um die Sicherheit und Effizienz in der Verwaltung von Anmeldeinformationen zu verbessern.

Traditionell haben Unternehmen auf statische Geheimnisse wie API-Schlüssel, Passwörter und Tokens gesetzt, um Workloads zu identifizieren. Diese Methode bietet zwar eine klare Rückverfolgbarkeit, bringt jedoch erhebliche Sicherheitsrisiken mit sich. Die manuelle Verwaltung von Lebenszyklen, Rotationsplänen und das ständige Risiko von Anmeldeinformationslecks machen diesen Ansatz zu einem „operativen Albtraum“.

Um diese Herausforderungen zu bewältigen, haben viele Organisationen zentrale Geheimnisverwaltungs-Lösungen wie HashiCorp Vault oder CyberArk implementiert. Diese Lösungen bieten zwar eine zentrale Verwaltung, perpetuieren jedoch das grundlegende Problem der Proliferation statischer Geheimnisse, die sorgfältig verwaltet und rotiert werden müssen.

Verwaltete Identitäten bieten einen Paradigmenwechsel von dem traditionellen „was du hast“-Modell zu einem „wer du bist“-Ansatz. Anstatt statische Anmeldeinformationen in Anwendungen einzubetten, bieten moderne Plattformen jetzt Identitätsdienste, die kurzlebige, automatisch rotierende Anmeldeinformationen an authentifizierte Workloads ausgeben. Diese Transformation wird von großen Cloud-Anbietern wie Amazon Web Services, Microsoft Azure und Google Cloud Platform vorangetrieben.

Die Einführung von verwalteten Identitäten hat zu erheblichen Effizienzsteigerungen geführt. Unternehmen berichten von einer 95%igen Reduzierung der Zeit, die für die Verwaltung von Anmeldeinformationen pro Anwendungskomponente aufgewendet wird, sowie einer 75%igen Reduzierung der Zeit, die für das Erlernen plattformspezifischer Authentifizierungsmechanismen benötigt wird. Diese Einsparungen führen zu Hunderten von gesparten Stunden jährlich.

Dennoch sind verwaltete Identitäten kein Allheilmittel. Sicherheitsexperten betonen, dass sie nicht jede Authentifizierungsherausforderung lösen. Drittanbieter-APIs erfordern weiterhin API-Schlüssel, und Altsysteme können oft nicht mit modernen Identitätsanbietern integriert werden. Die strategische Reduzierung des Geheimnis-Footprints um 70-80% durch verwaltete Identitäten und die Verwendung robuster Geheimnisverwaltung für verbleibende Anwendungsfälle schafft jedoch widerstandsfähige Architekturen, die das Beste aus beiden Welten nutzen.

Ein weiteres Problem ist die Entdeckung nicht-menschlicher Identitäten. Viele Organisationen haben keinen Überblick über ihre aktuelle Anmeldeinformationslandschaft. IT-Teams entdecken oft Hunderte oder Tausende von API-Schlüsseln, Passwörtern und Zugriffstokens, die über ihre Infrastruktur verstreut sind, mit unklaren Eigentums- und Nutzungsmustern. Bevor moderne Identitätssysteme implementiert werden, müssen Organisationen genau verstehen, welche Anmeldeinformationen existieren und wie sie verwendet werden.

Die Plattform von GitGuardian zur Sicherheit nicht-menschlicher Identitäten adressiert diese Entdeckungsherausforderung, indem sie umfassende Sichtbarkeit in bestehende Geheimnislandschaften bietet. Dies ermöglicht es Organisationen, Abhängigkeiten zwischen Diensten und Anmeldeinformationen zu kartieren, Migrationskandidaten für die Transformation zu verwalteten Identitäten zu identifizieren und Risiken im Zusammenhang mit der aktuellen Geheimnisnutzung zu bewerten.

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Warum Unternehmen auf verwaltete Identitäten umsteigen
Warum Unternehmen auf verwaltete Identitäten umsteigen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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