LONDON (IT BOLTWISE) – Die Zahl der Melanomfälle, insbesondere bei Frauen unter 50 Jahren, nimmt zu, wie eine Studie des National Cancer Institute zeigt.

Melanome, die gefährlichste Form von Hautkrebs, sind in den USA auf dem Vormarsch, insbesondere bei jüngeren Frauen. Diese Entwicklung ist besorgniserregend, da Hautkrebs die häufigste Krebsart in den Vereinigten Staaten ist. Die Hauptursache für Melanome ist die UV-Strahlung, sei es durch Sonnenlicht oder durch künstliche Quellen wie Solarien. Trotz eines Rückgangs der Nutzung von Solarien seit 2010 sind junge Frauen nach wie vor die Hauptnutzerinnen. Ein weiterer Faktor, der zum Anstieg der Melanomfälle beitragen könnte, ist die Überdiagnose. Eine Studie des New England Journal of Medicine zeigt, dass routinemäßige Hautuntersuchungen zugenommen haben und Pathologen häufiger zweifelhafte Läsionen als Melanome klassifizieren. Diese Entwicklung könnte zu einer Verzerrung der tatsächlichen Inzidenzraten führen. Dennoch bleibt die Prävention durch den Schutz vor UV-Strahlung der effektivste Weg, um das Risiko zu minimieren. Experten betonen die Bedeutung von Aufklärungskampagnen, um das Bewusstsein für die Gefahren der UV-Strahlung zu schärfen. Die medizinische Gemeinschaft steht vor der Herausforderung, die Balance zwischen frühzeitiger Erkennung und Überdiagnose zu finden. In Zukunft könnten verbesserte diagnostische Techniken und personalisierte Ansätze helfen, die Genauigkeit der Diagnosen zu erhöhen und unnötige Behandlungen zu vermeiden.

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Anstieg der Melanomfälle bei Frauen unter 50 Jahren
Anstieg der Melanomfälle bei Frauen unter 50 Jahren (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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Stichwörter Hautkrebs Hautuntersuchung Melanom überdiagnose Uv-strahlung
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