STARKVILLE / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Verbindung zwischen Country-Musik und Militärrekrutierung im Kalten Krieg wird in einem neuen Buch beleuchtet. Joseph Thompson, ein Associate Professor an der Mississippi State University, erforscht in ‘Cold War Country’, wie Nashville und das Pentagon den Klang amerikanischen Patriotismus formten. Die Geschichte zeigt, wie Country-Musik zur Rekrutierung von Soldaten genutzt wurde und welche wirtschaftlichen und kulturellen Auswirkungen dies hatte.

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Die Verbindung zwischen Country-Musik und der Militärrekrutierung während des Kalten Krieges ist ein faszinierendes Kapitel der amerikanischen Geschichte. Joseph Thompson, Associate Professor an der Mississippi State University, hat in seinem Buch ‘Cold War Country’ untersucht, wie Nashville und das Pentagon zusammenarbeiteten, um den Klang des amerikanischen Patriotismus zu formen. Diese Zusammenarbeit begann in den 1950er Jahren, als die Nachfrage nach Soldaten aufgrund der Verteidigungspolitik des Kalten Krieges zunahm.

Thompson entdeckte, dass Country-Musik eine bedeutende Rolle in den Rekrutierungsstrategien des Militärs spielte. Shows wie ‘Country Style USA’ und ‘Country Music Time’ wurden genutzt, um junge Männer für den Militärdienst zu begeistern. Diese Programme präsentierten bekannte Country-Musiker wie Marty Robbins und Johnny Cash, die nicht nur ihre Musik, sondern auch die Vorteile einer militärischen Karriere bewarben.

Ein interessanter Aspekt dieser Geschichte ist die wirtschaftliche Wechselwirkung zwischen der Country-Musikindustrie und dem Militär. Soldaten, die in Übersee stationiert waren, kauften vermehrt Country-Schallplatten, was zu einem Anstieg der Verkaufszahlen in den Post Exchange Stores auf Militärbasen führte. Dies brachte der Musikindustrie erhebliche finanzielle Gewinne ein und trug zur Popularität des Genres bei.

Thompson beleuchtet auch die kulturellen Auswirkungen dieser Verbindung. Die Country Music Association in Nashville arbeitete daran, das Image der Country-Musik als respektable Musikrichtung zu fördern. Das Militär unterstützte diese Bemühungen, indem es die Darstellung von Country-Musik als Teil des amerikanischen Kulturerbes in Europa vorantrieb. Diese strategische Zusammenarbeit führte dazu, dass Country-Musik zu einem Symbol des amerikanischen Patriotismus wurde.

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Wie Country-Musik und Militärrekrutierung im Kalten Krieg verschmolzen
Wie Country-Musik und Militärrekrutierung im Kalten Krieg verschmolzen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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