LONDON (IT BOLTWISE) – Apple hat bestätigt, dass die Funktion zum Spiegeln von iPhones auf Macs in der Europäischen Union weiterhin gesperrt bleibt. Diese Entscheidung steht im Kontext der strengen EU-Regulierungen, die Apple dazu zwingen, bestimmte Funktionen zurückzuhalten.

Apple hat kürzlich bekannt gegeben, dass die Funktion zum Spiegeln von iPhones auf Macs in der Europäischen Union weiterhin nicht verfügbar sein wird. Diese Entscheidung ist Teil der Bemühungen des Unternehmens, den strengen EU-Regulierungen zu entsprechen, die zunehmend Einfluss auf die Produktentwicklung von Apple nehmen. Die Funktion, die erstmals mit iOS 18 und macOS 15 eingeführt wurde, ermöglicht es Nutzern, den gesamten Bildschirm ihres iPhones auf einem Mac darzustellen und zu bedienen.

Die EU hat mit dem Digital Markets Act neue Maßstäbe gesetzt, die Apple dazu zwingen, bestimmte Schnittstellen zu öffnen und Funktionen zu teilen, die bisher exklusiv für Apple-Geräte waren. Apple befürchtet, dass die Implementierung der iPhone-Spiegelung auf Macs in der EU regulatorische Probleme verursachen könnte, insbesondere da der Mac aufgrund seiner geringeren Verkaufszahlen bisher von einigen dieser Regulierungen ausgenommen war.

Apple argumentiert, dass die Öffnung seiner Plattformen nicht nur kostspielig ist, sondern auch potenziell die Sicherheit der Nutzer gefährden könnte. Diese Bedenken führen dazu, dass Apple zögert, Funktionen wie das iPhone-Spiegeln in der EU freizugeben. Die EU hingegen fordert, dass auch andere Geräte als die Apple Watch in der Lage sein sollen, iOS-Benachrichtigungen vollständig auszulesen, was Apple vor zusätzliche Herausforderungen stellt.

Mit der Einführung von iOS 26 im kommenden Jahr wird die iPhone-Spiegelung in der EU weiterhin nicht verfügbar sein. Apple plant zwar, die Funktion kompatibel zu machen, hat jedoch erhebliche Bedenken, wie die EU diese bewerten würde. Solange diese Bedenken nicht ausgeräumt sind, bleibt die Funktion für EU-Nutzer inaktiv.

Die Entscheidung von Apple, die iPhone-Spiegelung in der EU nicht freizugeben, könnte auch auf andere Kombifunktionen Auswirkungen haben, die Apple in Zukunft plant. Dies könnte bedeuten, dass EU-Nutzer weiterhin auf bestimmte innovative Funktionen verzichten müssen, die in anderen Regionen verfügbar sind.

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Apple hält iPhone-Spiegeln auf Macs in der EU weiterhin zurück
Apple hält iPhone-Spiegeln auf Macs in der EU weiterhin zurück (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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