JAKARTA / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Nach intensiven Verhandlungen hat Apple das Importverbot für das iPhone 16 in Indonesien erfolgreich aufgehoben. Dies markiert einen bedeutenden Schritt für den Technologieriesen, der nun Zugang zu einem der bevölkerungsreichsten Märkte der Welt erhält.

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Apple hat es nach monatelangen Verhandlungen geschafft, die Blockadehaltung der indonesischen Regierung zu überwinden und das iPhone 16 auf den Markt zu bringen. Diese Entwicklung ist für den Konzern von großer Bedeutung, da Indonesien mit seinen fast 285 Millionen Einwohnern einen lukrativen Markt darstellt. Die Auseinandersetzung drehte sich um die Frage, wie viel Apple lokal investieren sollte, um die Importbeschränkungen zu überwinden.

Seit September ist das iPhone 16 weltweit erhältlich, doch in Indonesien war es aufgrund von regulatorischen Hürden bisher nicht verfügbar. Die Regierung in Jakarta hatte die Zulassung des Geräts verweigert, da Apple die ursprünglich zugesagten Investitionen von 100 Millionen Euro nicht vollständig erfüllt hatte. Dies führte zu einem monatelangen Hin und Her, bei dem zeitweise sogar Investitionssummen von bis zu einer Milliarde US-Dollar im Raum standen.

Apple plante, Bildungseinrichtungen und Forschungszentren zu errichten, während die indonesische Regierung auf eine lokale Produktion von iPhone-Komponenten drängte. Schließlich einigten sich beide Parteien auf einen Kompromiss, der die Herstellung von Zubehörprodukten wie AirTags in Indonesien vorsieht. Luxshare, ein Partner von Apple, wird eine der beiden geplanten Fabriken betreiben.

Die Einigung umfasst auch eine „Local Component Content“-Zertifizierung, die zwischen 35 und 40 Prozent liegt. Dies bedeutet, dass ein Teil der Produktion lokal erfolgen muss, was durch die Herstellung von Zubehör und Softwarebestandteilen erreicht werden kann. Eine tatsächliche iPhone-Produktion in Indonesien ist jedoch vorerst nicht geplant.

Mit der Aufhebung des Importverbots kann Apple nun ab dem 11. April das iPhone 16 und das neuere iPhone 16e in Indonesien anbieten. Dies eröffnet dem Unternehmen neue Absatzmöglichkeiten in einem Markt, der für seine technikaffine und junge Bevölkerung bekannt ist. Die Entscheidung könnte auch als Modell für andere Märkte dienen, in denen Apple mit regulatorischen Herausforderungen konfrontiert ist.

Die Investition in Indonesien ist Teil von Apples Strategie, seine Produktions- und Lieferketten zu diversifizieren. Angesichts der geopolitischen Spannungen und der Abhängigkeit von bestimmten Märkten ist dies ein wichtiger Schritt, um die globale Präsenz des Unternehmens zu stärken. Experten sehen in der Einigung einen positiven Impuls für die indonesische Wirtschaft, die von der Schaffung neuer Arbeitsplätze und der technologischen Entwicklung profitieren könnte.

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Apple hebt Importverbot auf: iPhone 16 erreicht Indonesien
Apple hebt Importverbot auf: iPhone 16 erreicht Indonesien (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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