LONDON (IT BOLTWISE) – Vitalik Buterin, Mitbegründer von Ethereum, warnt vor der Nutzung von Künstlicher Intelligenz in der Krypto-Governance. Er betont, dass die Technologie anfällig für Manipulationen durch böswillige Akteure ist, die Sicherheitslücken ausnutzen könnten. Stattdessen schlägt Buterin ein alternatives Modell vor, das auf einem offenen Markt basiert, um die Sicherheit und Integrität der Governance zu gewährleisten.

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Vitalik Buterin, der Mitbegründer von Ethereum, hat kürzlich seine Bedenken hinsichtlich der Verwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Governance von Kryptowährungsprojekten geäußert. Er warnt davor, dass böswillige Akteure die Technologie ausnutzen könnten, um Sicherheitslücken zu schaffen und die Kontrolle über Finanzmittel zu erlangen. Diese Warnung kommt inmitten der wachsenden Begeisterung für KI-gestützte Systeme, die in verschiedenen Bereichen der Kryptowährungswelt eingesetzt werden.

In einem Beitrag auf der Plattform X reagierte Buterin auf ein Video von Eito Miyamura, dem Schöpfer der KI-Datenplattform EdisonWatch. Das Video zeigte, wie eine neue Funktion von OpenAI’s ChatGPT ausgenutzt werden könnte, um private Informationen preiszugeben. Buterin betonte, dass diese Sicherheitslücke ein klares Beispiel dafür sei, warum eine naive Implementierung von KI in der Governance eine schlechte Idee sei.

Buterin schlägt stattdessen ein alternatives Modell vor, das er als „Info-Finance-Ansatz“ bezeichnet. Dieses Modell basiert auf einem offenen Markt, in dem jeder seine Modelle einbringen kann. Diese Modelle unterliegen einem Spot-Check-Mechanismus, der von jedem ausgelöst und von einer menschlichen Jury bewertet werden kann. Diese Herangehensweise soll die Vielfalt der Modelle in Echtzeit gewährleisten und Anreize für Modellanbieter und externe Spekulanten schaffen, Probleme schnell zu erkennen und zu korrigieren.

Die jüngsten Updates von OpenAI für ChatGPT, die das Model Context Protocol unterstützen, haben Bedenken hinsichtlich der Sicherheit aufgeworfen. Miyamura demonstrierte, wie ein Angreifer durch das Senden einer Kalendereinladung mit einem „Jailbreak-Prompt“ an die E-Mail eines Opfers ChatGPT dazu bringen könnte, private E-Mails zu durchsuchen und weiterzuleiten. Diese Sicherheitsrisiken unterstreichen die Notwendigkeit, bei der Integration von KI in kritische Systeme wie die Krypto-Governance vorsichtig zu sein.

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Vitalik Buterin warnt vor KI-gestützter Krypto-Governance
Vitalik Buterin warnt vor KI-gestützter Krypto-Governance (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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