CUPERTINO / LONDON (IT BOLTWISE) – Apple hat auf seiner Entwicklerkonferenz WWDC eine Reihe von Neuerungen vorgestellt, darunter das kommende Betriebssystem iOS 26, das im Herbst veröffentlicht wird. Mit einem völlig neuen Design namens „Liquid Glass“ setzt Apple auf Transparenz- und 3D-Effekte, die sich deutlich von den bisherigen flachen Elementen unterscheiden.

Apple hat auf seiner jüngsten Entwicklerkonferenz WWDC eine Vielzahl von Neuerungen präsentiert, die die technologische Landschaft verändern könnten. Im Mittelpunkt stand die Ankündigung von iOS 26, das im Herbst veröffentlicht werden soll. Dieses neue Betriebssystem führt nicht nur eine neue Nomenklatur ein, die sich an Jahreszahlen orientiert, sondern auch ein revolutionäres Design, das als „Liquid Glass“ bezeichnet wird. Diese neue Benutzeroberfläche hebt sich durch ihre Transparenz- und 3D-Effekte deutlich von den bisherigen flachen Designs ab, die seit iOS 18 dominieren.

Die Einführung von „Liquid Glass“ markiert einen bedeutenden Schritt in der Evolution des iOS-Designs. Nach zwölf Jahren mit nur geringfügigen optischen Veränderungen bietet Apple nun eine radikale Abkehr von der Vergangenheit. Nutzer haben die Möglichkeit, die halbtransparenten App-Icons entweder monochrom oder in einem bestimmten Farbton darzustellen, was eine personalisierte Benutzererfahrung ermöglicht. Diese Designänderungen sind jedoch nicht ohne Herausforderungen, insbesondere für ältere iPhone-Modelle.

Die neuen Effekte von iOS 26 scheinen die Hardware älterer iPhone-Generationen zu überfordern. Aus diesem Grund hat Apple eine Liste von Geräten veröffentlicht, die das neue Betriebssystem nicht mehr unterstützen werden. Dazu gehören das iPhone XS, iPhone XS Max und iPhone XR. Diese Entscheidung könnte bei den Nutzern dieser Modelle auf Unmut stoßen, da sie auf die neuen Funktionen verzichten müssen.

Im Gegensatz dazu werden neuere iPhone-Modelle wie das iPhone 16 und seine Varianten, sowie die Modelle der Serien iPhone 15, iPhone 14, iPhone 13, iPhone 12 und iPhone 11 das Update erhalten. Auch das iPhone SE ab der zweiten Generation wird unterstützt. Diese Entscheidung zeigt, dass Apple sich auf die Leistungsfähigkeit neuerer Hardware konzentriert, um die bestmögliche Benutzererfahrung zu gewährleisten.

Nicht nur iPhones sind von den Änderungen betroffen. Auch bestimmte iPad- und Mac-Modelle werden beim nächsten OS-Update nicht mehr berücksichtigt. Dazu gehören das iPad der 7. Generation aus dem Jahr 2019 und das MacBook Air mit Intel-Chips. Die Situation bei den MacBook Pro-Modellen ist komplexer: Während alle 16-Zoll-Geräte seit 2019 das neue OS „Tahoe“ unterstützen, gilt dies bei den 13-Zoll-Modellen nur für jene mit vier Anschlüssen. Das MacBook Pro mit 15 Zoll-Display und Touch Bar wird ebenfalls nicht mehr unterstützt.

Diese Entwicklungen unterstreichen Apples Strategie, sich auf die neuesten Technologien zu konzentrieren und ältere Hardware schrittweise aus dem Support zu nehmen. Dies könnte die Nutzer dazu anregen, auf neuere Geräte umzusteigen, um die Vorteile der neuesten Software-Updates voll ausschöpfen zu können. Die Einführung von iOS 26 mit seinem „Liquid Glass“-Design könnte somit nicht nur das Benutzererlebnis revolutionieren, sondern auch den Markt für Apple-Geräte weiter ankurbeln.

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Apple stellt iOS 26 vor: Diese iPhones bleiben außen vor
Apple stellt iOS 26 vor: Diese iPhones bleiben außen vor (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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