MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Apple hat sich dem freiwilligen Engagement des Weißen Hauses zur Entwicklung sicherer, sicherer und vertrauenswürdiger KI angeschlossen.
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Laut einer Pressemitteilung hat Apple am Freitag das freiwillige Engagement des Weißen Hauses zur Entwicklung sicherer, sicherer und vertrauenswürdiger KI unterzeichnet. Das Unternehmen plant, bald seine generative KI-Lösung, Apple Intelligence, in seine Kernprodukte zu integrieren und damit generative KI einer Benutzerbasis von 2 Milliarden Menschen zugänglich zu machen.
Apple reiht sich damit in eine Gruppe von 15 anderen Technologieunternehmen ein, darunter Amazon, Anthropic, Google, Inflection, Meta, Microsoft und OpenAI, die im Juli 2023 die Grundsätze des Weißen Hauses für die Entwicklung generativer KI akzeptiert haben. Zum damaligen Zeitpunkt hatte Apple noch nicht bekanntgegeben, wie stark es die KI in das iOS-Ökosystem integrieren würde. Auf der WWDC im Juni machte das Unternehmen jedoch klar, dass es sich voll auf generative KI einlassen will, angefangen mit einer Partnerschaft zur Integration von ChatGPT ins iPhone. Als ein Unternehmen, das oft im Fokus der Bundesbehörden steht, will Apple frühzeitig signalisieren, dass es bereit ist, sich an die Regeln des Weißen Hauses zu halten – möglicherweise, um sich vor zukünftigen Regulierungsstreitigkeiten in Bezug auf KI zu wappnen.
Aber wie verbindlich sind Apples freiwillige Zusagen an das Weiße Haus? Sie haben nicht viel rechtliche Verbindlichkeit, sind aber ein Anfang. Das Weiße Haus bezeichnet diese Verpflichtung als den “ersten Schritt” für Apple und 15 weitere KI-Unternehmen, um sichere, sichere und vertrauenswürdige KI zu entwickeln. Der zweite Schritt war die KI-Verordnung von Präsident Biden im Oktober, und es gibt derzeit mehrere Gesetzentwürfe, die auf Bundes- und Landesebene in Arbeit sind, um KI-Modelle besser zu regulieren.
Im Rahmen der Verpflichtung versprechen KI-Unternehmen, ihre Modelle vor der öffentlichen Freigabe einem sogenannten Red-Teaming zu unterziehen, einer Methode, bei der ein Team die Sicherheitsmaßnahmen einer Organisation testet, als würde es als Hacker agieren, und diese Informationen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Das freiwillige Engagement des Weißen Hauses fordert die Unternehmen außerdem auf, die noch nicht veröffentlichten Modellgewichte vertraulich zu behandeln. Apple und andere Unternehmen verpflichten sich, in sicheren Umgebungen an den Modellgewichten zu arbeiten und den Zugang so wenigen Mitarbeitern wie möglich zu ermöglichen. Schließlich verpflichten sich die KI-Unternehmen, Systeme zur Kennzeichnung von Inhalten zu entwickeln, beispielsweise durch Wasserzeichen, um den Nutzern zu helfen, zwischen KI-generierten und nicht KI-generierten Inhalten zu unterscheiden.
Darüber hinaus wird das Handelsministerium bald einen Bericht über die potenziellen Vorteile, Risiken und Auswirkungen von Open-Source-Grundlagenmodellen veröffentlichen. Open-Source-KI entwickelt sich zunehmend zu einem politisch aufgeladenen Regulierungsfeld. Einige Interessengruppen fordern, dass der Zugang zu den Modellgewichten mächtiger KI-Modelle im Namen der Sicherheit eingeschränkt werden soll. Dies könnte jedoch das Ökosystem von KI-Startups und die Forschung erheblich einschränken. Die Haltung des Weißen Hauses zu diesem Thema könnte einen bedeutenden Einfluss auf die gesamte KI-Branche haben.
Das Weiße Haus bemerkte außerdem, dass die Bundesbehörden bedeutende Fortschritte bei den Aufgaben gemacht haben, die im Rahmen des KI-Verordnung im Oktober festgelegt wurden. Bisher wurden mehr als 200 KI-bezogene Stellen besetzt, mehr als 80 Forschungsteams erhielten Zugang zu Rechenressourcen und mehrere Rahmenwerke zur Entwicklung von KI wurden veröffentlicht.
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