LONDON (IT BOLTWISE) – Apple plant eine Reihe von Produktveröffentlichungen in den kommenden Monaten, darunter das iPad Pro mit dem neuen M5-Chip und ein aktualisiertes Studio Display. Doch das MacBook Pro der nächsten Generation wird erst 2026 erwartet.
Apple hat seine Pläne für die kommenden Monate konkretisiert, wobei das MacBook Pro mit dem neuen M5-Chip erst Anfang 2026 auf den Markt kommen soll. Diese Verzögerung überrascht viele, da ursprünglich ein früherer Start erwartet wurde. Dennoch bleibt Apple nicht untätig und plant, im Herbst das iPad Pro mit dem M5-Chip sowie ein neues Studio Display zu präsentieren.
Die Verzögerung des MacBook Pro könnte auf Apples Strategie zurückzuführen sein, das Design grundlegend zu überarbeiten. Das kommende Modell soll das letzte mit dem bisherigen Design sein, bevor es ein schlankeres Gehäuse und ein OLED-Display erhält. Diese Designänderungen könnten die Ursache für die verlängerte Entwicklungszeit sein.
Im zweiten Halbjahr 2025 wird Apple voraussichtlich wie gewohnt im September neue iPhones und Apple Watches vorstellen. Im Oktober soll das iPad Pro mit dem M5-Chip folgen, das jedoch nur wenige Neuerungen mit sich bringen dürfte. Auch ein Nachfolger des Apple Vision Pro wird erwartet, der jedoch nur ein Upgrade auf den M4-Chip und ein verbessertes Kopfband erhalten soll.
Interessant ist auch die Aussicht auf ein neues Apple Studio Display, das nach über drei Jahren ein Update erhalten könnte. Dieses Display könnte mit neuen Funktionen und einer verbesserten Bildqualität aufwarten, um den Anforderungen der professionellen Nutzer gerecht zu werden.
Für Anfang 2026 plant Apple zudem die Einführung eines MacBook Air mit dem M5-Chip. Im März oder April 2026 sollen das günstigste iPad und das iPad Air mit neuen Prozessoren neu aufgelegt werden. Das iPad Air wird dabei mit dem M4-Chip ausgestattet sein und somit eine Generation hinter dem iPad Pro bleiben.
Ein weiteres Highlight könnte der lang erwartete Smart-Home-Hub sein, der im ersten Halbjahr 2026 auf den Markt kommen soll. Dieser Hub könnte eine zentrale Rolle in Apples Smart-Home-Strategie spielen und die Integration verschiedener Geräte erleichtern.
Insgesamt zeigt sich, dass Apple trotz der Verzögerung des MacBook Pro eine Vielzahl von Produkten in der Pipeline hat, die sowohl für Konsumenten als auch für professionelle Nutzer von Interesse sein dürften. Die kommenden Monate versprechen spannende Entwicklungen im Apple-Ökosystem.
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