CUPERTINO / LONDON (IT BOLTWISE) – Apple hat in Zusammenarbeit mit der Ohio State University ein bahnbrechendes Sprachmodell entwickelt, das die Textgenerierung revolutionieren könnte. Das neue Hybridmodell, bekannt als Few-Step Discrete Flow-Matching (FS-DFM), kombiniert die Präzision von Diffusionsmodellen mit der Effizienz des Flow-Matching-Ansatzes. Diese Innovation verspricht, die Erstellung komplexer Texte erheblich zu beschleunigen und Ressourcen zu sparen.

 Heutige Tagesdeals bei Amazon!  ˗ˋˏ$ˎˊ˗

Apple hat in Zusammenarbeit mit der Ohio State University ein neues Sprachmodell entwickelt, das die Textgenerierung erheblich beschleunigen könnte. Das Modell, bekannt als Few-Step Discrete Flow-Matching (FS-DFM), kombiniert die Präzision von Diffusionsmodellen mit der Effizienz des Flow-Matching-Ansatzes. Diese Kombination ermöglicht es, Texte in nur acht Verfeinerungsschritten zu erstellen, was im Vergleich zu herkömmlichen Modellen, die über tausend Schritte benötigen, eine enorme Zeitersparnis darstellt.

Traditionelle Sprachmodelle wie ChatGPT arbeiten autoregressiv und erzeugen Texte Wort für Wort. Dieser Ansatz sorgt zwar für hohe Kohärenz, ist jedoch vergleichsweise langsam. Diffusionsmodelle, die bisher vor allem in der Bildgenerierung genutzt werden, bieten eine Alternative, indem sie mehrere Token parallel generieren. Allerdings sind sie sehr rechenintensiv, da viele Iterationen erforderlich sind, um ein qualitativ hochwertiges Ergebnis zu erzielen.

Das neue Hybridmodell FS-DFM von Apple und der Ohio State University nutzt die Vorteile beider Ansätze. Es verkürzt den iterativen Prozess der Diffusionsmodelle erheblich, indem es lernt, den gewünschten Text in einem einzigen Durchgang zu erzeugen. Dies wird durch einen dreistufigen Trainingsansatz erreicht, der das Modell darauf vorbereitet, mit unterschiedlich vielen Verfeinerungsrunden umzugehen. Ein sogenanntes Lehrer-Modell unterstützt das FS-DFM dabei, pro Iteration größere und präzisere Verbesserungen vorzunehmen.

Die Leistungsfähigkeit des neuen Modells wurde anhand von zwei zentralen Kennzahlen bewertet: Perplexität und Entropie. Während die Perplexität misst, wie gut ein Sprachmodell vorhersagen kann, welches Wort als nächstes folgt, beschreibt die Entropie die Sicherheit des Modells bei der Wortauswahl. Im Vergleich zu etablierten Diffusionsmodellen konnte FS-DFM selbst mit weniger Parametern präzisere und stabilere Texte erstellen. Die Methode ist bis zu 128-mal schneller als andere gängige Modelle.

Die Ergebnisse dieser Forschung sind vielversprechend und deuten darauf hin, dass hochwertige Textgenerierung künftig mit weniger Rechenleistung und Zeitaufwand möglich sein könnte. Um die weitere Forschung zu fördern, planen die Apple-Forscher:innen, den Code und die Modell-Checkpoints öffentlich zugänglich zu machen. Dies könnte anderen Teams ermöglichen, die Methode zu reproduzieren und die Forschung weiter voranzutreiben.

*Amazon-Kreditkarte ohne Jahresgebühr mit 2.000 Euro Verfügungsrahmen bestellen! a‿z




Hat Ihnen der Artikel bzw. die News - Apples neues Sprachmodell revolutioniert Textgenerierung - gefallen? Dann abonnieren Sie uns doch auf Insta: AI News, Tech Trends & Robotics - Instagram - Boltwise

Unseren KI-Morning-Newsletter «Der KI News Espresso» mit den besten KI-News des letzten Tages gratis per eMail - ohne Werbung: Hier kostenlos eintragen!


Apples neues Sprachmodell revolutioniert Textgenerierung
Apples neues Sprachmodell revolutioniert Textgenerierung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



Folgen Sie aktuellen Beiträge über KI & Robotik auf Twitter, Telegram, Facebook oder LinkedIn!
Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein. Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen stellen keine Finanzberatung dar und sind nicht als solche gedacht. Die Informationen sind allgemeiner Natur und dienen nur zu Informationszwecken. Wenn Sie Finanzberatung für Ihre individuelle Situation benötigen, sollten Sie den Rat von einem qualifizierten Finanzberater einholen. IT BOLTWISE® schließt jegliche Regressansprüche aus.









Ergänzungen und Infos bitte an die Redaktion per eMail an de-info[at]it-boltwise.de. Da wir bei KI-erzeugten News und Inhalten selten auftretende KI-Halluzinationen nicht ausschließen können, bitten wir Sie bei Falschangaben und Fehlinformationen uns via eMail zu kontaktieren und zu informieren. Bitte vergessen Sie nicht in der eMail die Artikel-Headline zu nennen: "Apples neues Sprachmodell revolutioniert Textgenerierung".
Stichwörter Apple Diffusionsmodell Flow-matching Fs-dfm Hybridmodell Sprachmodell Textgenerierung
Alle Märkte in Echtzeit verfolgen - 30 Tage kostenlos testen!

Du hast einen wertvollen Beitrag oder Kommentar zum Artikel "Apples neues Sprachmodell revolutioniert Textgenerierung" für unsere Leser?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Die aktuellen intelligenten Ringe, intelligenten Brillen, intelligenten Uhren oder KI-Smartphones auf Amazon entdecken! (Sponsored)


  • Es werden alle Kommentare moderiert!

    Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.

    Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.

    Du willst nichts verpassen?

    Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "Apples neues Sprachmodell revolutioniert Textgenerierung" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.
    Nutze die Google-Suchmaschine für eine weitere Themenrecherche: »Apples neues Sprachmodell revolutioniert Textgenerierung« bei Google Deutschland suchen, bei Bing oder Google News!

    901 Leser gerade online auf IT BOLTWISE®
    KI-Jobs