BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Eine aktuelle Studie des Deutschen Gewerkschaftsbundes zeigt, dass mehr als die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland eine Reduzierung ihrer Arbeitszeit anstreben. Trotz des Wunsches nach mehr Freizeit stehen viele vor Hindernissen wie unzureichendem Einkommen und starren Arbeitsstrukturen. Die Ergebnisse werfen ein Licht auf die Herausforderungen, denen sich Arbeitnehmer gegenübersehen, und die Verantwortung der Arbeitgeber, flexiblere Arbeitsmodelle zu schaffen.

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In der heutigen Arbeitswelt wird der Ruf nach einer besseren Work-Life-Balance immer lauter. Eine aktuelle Studie des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) zeigt, dass 53 Prozent der Arbeitnehmer in Deutschland eine Reduzierung ihrer Arbeitszeit wünschen. Diese Zahl verdeutlicht den tief verwurzelten Wunsch vieler, mehr Zeit für persönliche Interessen und Familie zu haben. Gleichzeitig sind 40 Prozent der Befragten mit ihrer aktuellen Arbeitszeit zufrieden, während nur 7 Prozent eine Verlängerung ihrer Arbeitsstunden in Betracht ziehen.

Die Studie, die auf einer umfassenden telefonischen Befragung von über 4.000 Arbeitnehmern basiert, hebt mehrere Hindernisse hervor, die einer Arbeitszeitreduktion im Wege stehen. Ein zentrales Problem sind die bestehenden Arbeitsabläufe, die von 63 Prozent der Befragten als Grund genannt werden, warum sie mehr arbeiten müssen, als sie es eigentlich wünschen. Auch die Arbeitsbelastung und das unzureichende Gehalt sind bedeutende Faktoren, die eine Reduzierung der Arbeitszeit erschweren.

Interessanterweise zeigt die Studie geschlechtsspezifische Unterschiede auf. Mehr Frauen als Männer geben ein unzureichendes Einkommen als Hauptgrund für längere Arbeitszeiten an. Diese Erkenntnis unterstreicht die Notwendigkeit, die Einkommensstrukturen zu überdenken, um eine gerechtere Verteilung der Arbeitszeit zu ermöglichen. Die 7 Prozent der Arbeitnehmer, die ihre Arbeitszeit verlängern möchten, sehen organisatorische Aspekte und die Rolle der Vorgesetzten als wesentliche Hindernisse an.

Yasmin Fahimi, die Vorsitzende des DGB, kritisiert die Verantwortung der Arbeitgeber für die starren Arbeitsstrukturen. Sie betont, dass nicht das Arbeitszeitgesetz, sondern die mangelnde Flexibilität der Arbeitgeber das Hauptproblem darstellt. Rund 2,5 Millionen Teilzeitkräfte können ihre Arbeitszeiten nicht aufstocken, obwohl sie es gerne würden. Fahimi fordert daher flexiblere Strukturen, um den Wünschen der Mitarbeiter gerecht zu werden und eine bessere Balance zwischen Arbeit und Freizeit zu schaffen.

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Arbeitszeitreduktion: Ein Balanceakt zwischen Zeit und Einkommen
Arbeitszeitreduktion: Ein Balanceakt zwischen Zeit und Einkommen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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