LONDON (IT BOLTWISE) – Unternehmen stehen vor der Herausforderung, ihre digitalen Identitäten besser zu schützen, da Angreifer zunehmend auf gestohlene Zugangsdaten setzen. Eine neue Strategie könnte darin bestehen, bestehende Risikosignale in Echtzeit zu nutzen, um unautorisierte Zugriffe zu verhindern.

 Heutige Tagesdeals bei Amazon!  ˗ˋˏ$ˎˊ˗

In der heutigen digitalen Landschaft wird die Identität zunehmend zum neuen Sicherheitsperimeter. Angreifer konzentrieren sich weniger auf das Durchbrechen physischer oder virtueller Barrieren, sondern nutzen gestohlene Zugangsdaten, um sich unbemerkt Zugang zu verschaffen. Diese Entwicklung hat dazu geführt, dass Phishing-Angriffe und Credential-Stuffing-Kampagnen zunehmen, während Infostealer-Malware massenhaft geheime Informationen sammelt.

Traditionelle Sicherheitslösungen wie Endpoint Detection and Response (EDR) und Mobile Device Management (MDM) sind zwar effektiv, aber oft erst dann, wenn der Angreifer bereits im System ist. Diese Tools erkennen Malware oder setzen Gerätevorschriften durch, aber sie sind nicht darauf ausgelegt, riskante Anmeldungen in Echtzeit zu blockieren. Dadurch entsteht eine Lücke, die es Angreifern ermöglicht, mit gestohlenen, aber gültigen Zugangsdaten unbemerkt in Systeme einzudringen.

Moderne Ansätze zur Identitätssicherheit schließen diese Lücke, indem sie Authentifizierung in einen kontextbewussten Entscheidungsprozess verwandeln. Anstatt nur Anmeldedaten zu validieren, sollten Identitätslösungen Daten aus der bestehenden Sicherheitsinfrastruktur nutzen, um riskante Anmeldungen im Vorfeld zu blockieren. Dies kann durch die Integration von Signalen aus Tools wie CrowdStrike, Jamf oder Intune erreicht werden, wodurch die Authentifizierung zu einer dynamischen, risikobasierten Entscheidung wird.

Die Vorteile einer solchen Integration sind vielfältig: Angreifer können bereits an der Tür gestoppt werden, bevor sie Schaden anrichten. Die Arbeitslast von Security Operations Centers (SOC) wird durch automatisierte, richtliniengesteuerte Durchsetzung reduziert, und bestehende Sicherheitswerkzeuge können effektiver genutzt werden, ohne dass die gesamte Infrastruktur ersetzt werden muss. Darüber hinaus wird die Benutzererfahrung verbessert, da Sicherheitsüberprüfungen im Hintergrund ablaufen und für den Endnutzer unbemerkt bleiben.

Die Identitätsplattform sollte als neuer Sicherheitsperimeter fungieren und nicht nur als stiller Zeuge unautorisierter Zugriffe. Unternehmen, die diese Strategie umsetzen, können sich besser gegen die zunehmenden Bedrohungen durch gestohlene Identitäten wappnen und gleichzeitig die Effizienz ihrer Sicherheitsmaßnahmen steigern.

*Amazon-Kreditkarte ohne Jahresgebühr mit 2.000 Euro Verfügungsrahmen bestellen! a‿z




Hat Ihnen der Artikel bzw. die News - Identitätsfirewall: Schutz durch bestehende Risikosignale - gefallen? Dann abonnieren Sie uns doch auf Insta: AI News, Tech Trends & Robotics - Instagram - Boltwise

Unseren KI-Morning-Newsletter «Der KI News Espresso» mit den besten KI-News des letzten Tages gratis per eMail - ohne Werbung: Hier kostenlos eintragen!


Identitätsfirewall: Schutz durch bestehende Risikosignale
Identitätsfirewall: Schutz durch bestehende Risikosignale (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



Folgen Sie aktuellen Beiträge über KI & Robotik auf Twitter, Telegram, Facebook oder LinkedIn!
Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein. Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen stellen keine Finanzberatung dar und sind nicht als solche gedacht. Die Informationen sind allgemeiner Natur und dienen nur zu Informationszwecken. Wenn Sie Finanzberatung für Ihre individuelle Situation benötigen, sollten Sie den Rat von einem qualifizierten Finanzberater einholen. IT BOLTWISE® schließt jegliche Regressansprüche aus.









Ergänzungen und Infos bitte an die Redaktion per eMail an de-info[at]it-boltwise.de. Da wir bei KI-erzeugten News und Inhalten selten auftretende KI-Halluzinationen nicht ausschließen können, bitten wir Sie bei Falschangaben und Fehlinformationen uns via eMail zu kontaktieren und zu informieren. Bitte vergessen Sie nicht in der eMail die Artikel-Headline zu nennen: "Identitätsfirewall: Schutz durch bestehende Risikosignale".
Stichwörter Authentifizierung Cyberabwehr Cybersecurity Hacker Identität IT-Sicherheit Netzwerksicherheit Risikosignale Sicherheit
Alle Märkte in Echtzeit verfolgen - 30 Tage kostenlos testen!

Du hast einen wertvollen Beitrag oder Kommentar zum Artikel "Identitätsfirewall: Schutz durch bestehende Risikosignale" für unsere Leser?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Die aktuellen intelligenten Ringe, intelligenten Brillen, intelligenten Uhren oder KI-Smartphones auf Amazon entdecken! (Sponsored)


  • Es werden alle Kommentare moderiert!

    Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.

    Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.

    Du willst nichts verpassen?

    Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "Identitätsfirewall: Schutz durch bestehende Risikosignale" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.
    Nutze die Google-Suchmaschine für eine weitere Themenrecherche: »Identitätsfirewall: Schutz durch bestehende Risikosignale« bei Google Deutschland suchen, bei Bing oder Google News!

    394 Leser gerade online auf IT BOLTWISE®
    KI-Jobs