BUENOS AIRES / LONDON (IT BOLTWISE) – Nach einer herben Wahlniederlage in der Provinz Buenos Aires kündigt der argentinische Präsident Javier Milei an, die Sozialausgaben zu erhöhen. Dies geschieht trotz seines bisherigen Sparkurses, der auf die Senkung der Inflation und die Stabilisierung des Staatshaushalts abzielte. Milei hofft, durch diese Maßnahmen bei den bevorstehenden Parlamentswahlen im Oktober bessere Ergebnisse zu erzielen.

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Der argentinische Präsident Javier Milei steht nach einer deutlichen Wahlniederlage in der wirtschaftlich bedeutenden Provinz Buenos Aires unter Druck. Seine Partei, La Libertad Avanza, musste eine herbe Schlappe einstecken, was Milei dazu veranlasste, seine wirtschaftspolitische Strategie zu überdenken. Trotz seines bisherigen Sparkurses kündigte er an, die Ausgaben für Renten, Gesundheit und Bildung im kommenden Jahr zu erhöhen. Diese Entscheidung fiel im Rahmen der Vorstellung des Haushaltsplans für 2026.

Milei, der für seine ultraliberale Wirtschaftspolitik bekannt ist, hat bisher auf strikte Ausgabenkürzungen gesetzt, um die hohe Inflation in Argentinien zu bekämpfen. Diese Maßnahmen zeigten zwar Erfolge bei der Senkung der Inflationsrate und der Stabilisierung des Staatshaushalts, führten jedoch auch zu sozialen Spannungen. Viele Argentinier spüren die positiven Effekte der Politik noch nicht in ihrem Alltag, was sich in der jüngsten Wahlniederlage widerspiegelte.

Die wirtschaftliche Lage in Argentinien bleibt angespannt. Trotz der Erfolge bei der Inflationsbekämpfung leidet das Land unter einer schwachen Wirtschaft und einer hohen Arbeitslosigkeit. Zahlreiche Subventionen, etwa für Strom und Gas, wurden gestrichen, was die Lebenshaltungskosten für viele Bürger weiter erhöhte. Zudem muss die Regierung regelmäßig auf den Finanzmärkten intervenieren, um die schwächelnde Landeswährung Peso zu stützen.

Die bevorstehenden Parlamentswahlen im Oktober sind für Milei von entscheidender Bedeutung. Derzeit verfügt er über keine eigene Mehrheit im argentinischen Kongress, was die Umsetzung seiner Reformprojekte erschwert. Mit der Ankündigung höherer Sozialausgaben hofft Milei, das Vertrauen der Wähler zurückzugewinnen und seine politische Position zu stärken. Experten sehen in dieser Strategie einen Versuch, die sozialen Spannungen zu entschärfen und die wirtschaftliche Erholung voranzutreiben.

Die kommenden Monate werden zeigen, ob Mileis Kursänderung die gewünschte Wirkung erzielt. Die Herausforderungen bleiben groß, und die wirtschaftliche Stabilität Argentiniens hängt von einer erfolgreichen Umsetzung der angekündigten Maßnahmen ab. Die internationale Gemeinschaft beobachtet die Entwicklungen in Argentinien mit Interesse, da das Land als wichtiger Akteur in der südamerikanischen Wirtschaft gilt.

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Argentinischer Präsident Milei plant höhere Sozialausgaben trotz Sparkurs
Argentinischer Präsident Milei plant höhere Sozialausgaben trotz Sparkurs (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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