RHEIN-NECKAR / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Metropolregion Rhein-Neckar bleibt ein bedeutender Wirtschaftsstandort mit zukunftsweisenden Immobilienlösungen. Der jüngste Immobilienmarktbericht zeigt, dass die Region trotz wirtschaftlicher Herausforderungen weiterhin attraktiv für Investoren ist.
Die Metropolregion Rhein-Neckar hat sich als ein bedeutender Wirtschaftsstandort etabliert, der durch innovative Immobilienlösungen besticht. Der jüngste Immobilienmarktbericht, der in Zusammenarbeit mit dem Immobiliennetzwerk Rhein-Neckar erstellt wurde, verdeutlicht auf 40 Seiten die anhaltende Attraktivität der Region. Trotz der zunehmend herausfordernden wirtschaftlichen Bedingungen bleibt die Region ein Magnet für Investoren und Entwickler.
Im Jahr 2024 erreichte das Transaktionsvolumen im Immobilienmarkt der Region 597 Millionen Euro, was einem Anstieg von 7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Besonders bemerkenswert ist, dass der Einzelhandel mit einem Anteil von 38,5 Prozent erstmals das Segment Büro überholte, das mit 23 Prozent den dritten Platz belegte. Die Kategorie ‘Sonstiges’, die unter anderem Wohnimmobilien umfasst, liegt auf dem zweiten Platz.
Der Büromarkt der Region zeigte sich im Jahr 2024 vielversprechend, mit einem deutlichen Anstieg des Flächenumsatzes um 54 Prozent im Vergleich zu 2023. In den drei Oberzentren Mannheim, Heidelberg und Ludwigshafen ergab sich ein gemischtes Bild bei Fertigstellungen und Leerstandsraten. Die Spitzenmiete in Mannheim blieb stabil bei 22 Euro pro Quadratmeter, während sie in Heidelberg und Ludwigshafen jeweils um einen Euro auf 19 bzw. 16 Euro pro Quadratmeter anstieg.
Im Einzelhandelssegment zeigen die hohen Investitionen die Chancen des Standortes. Die Spitzenmieten stabilisieren sich oberhalb des Bundesdurchschnitts bei 100 Euro pro Quadratmeter in Mannheim und Heidelberg. Besonders die Heidelberger Hauptstraße verzeichnete einen Zuwachs der Passantenfrequenz um 5 Prozent, was deutlich über dem deutschlandweiten Durchschnitt von 1,5 Prozent liegt.
Ein deutlicher Rückgang war im Bereich Lager und Logistik zu verzeichnen, der von 26,8 Prozent im Jahr 2023 auf nur noch 3,6 Prozent im Jahr 2024 fiel. Diese Entwicklung spiegelt die Veränderungen in der Nachfrage und den Marktbedingungen wider, die durch die wirtschaftlichen Herausforderungen beeinflusst werden.
Die Region Rhein-Neckar bleibt trotz dieser Herausforderungen ein attraktiver Standort für Investitionen in Immobilien. Die Kombination aus stabilen Mieten, einer hohen Passantenfrequenz und der strategischen Lage macht sie zu einem interessanten Ziel für Investoren und Entwickler, die nach langfristigen Chancen suchen.
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