WIEN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der Wiener Aktienmarkt zeigt sich am zweiten Handelstag der Woche von seiner schwächeren Seite. Der ATX, der Leitindex der Wiener Börse, notiert zur Mittagszeit mit einem Minus von 1,21 Prozent bei 4.136,37 Punkten. Trotz eines positiven Starts in den Tag, bei dem der Index um 0,087 Prozent auf 4.190,86 Punkte zulegte, zeigt sich die Zurückhaltung der Anleger deutlich.
Der Wiener Aktienmarkt erlebt derzeit eine Phase der Unsicherheit, die sich in der Zurückhaltung der Anleger widerspiegelt. Der ATX, der Leitindex der Wiener Börse, verzeichnete zur Mittagszeit einen Rückgang von 1,21 Prozent und notierte bei 4.136,37 Punkten. Diese Entwicklung steht im Kontrast zu einem positiven Start in den Handelstag, bei dem der Index um 0,087 Prozent auf 4.190,86 Punkte zulegte. Trotz eines Tageshochs von 4.218,11 Punkten fiel der ATX auf ein Tagestief von 4.101,17 Punkten zurück.
Die Marktkapitalisierung der im ATX enthaltenen Werte beträgt derzeit 126,777 Milliarden Euro. Diese Zahlen verdeutlichen die Volatilität, die den Wiener Aktienmarkt aktuell prägt. Seit Jahresbeginn 2025 hat der ATX jedoch bereits um 13,12 Prozent zugelegt, was auf eine insgesamt positive Entwicklung hindeutet. Das Jahreshoch des ATX liegt bei 4.356,08 Punkten, während das Jahrestief bei 3.481,22 Punkten registriert wurde.
Unter den ATX-Werten gibt es sowohl Gewinner als auch Verlierer. Zu den Top-Performern zählen derzeit AT&S mit einem Plus von 1,47 Prozent auf 15,20 Euro, UNIQA Insurance mit einem Zuwachs von 0,95 Prozent auf 10,62 Euro und EVN, das um 0,65 Prozent auf 23,25 Euro zulegte. Auf der Verliererseite stehen Verbund mit einem Minus von 4,24 Prozent auf 64,35 Euro, Raiffeisen mit einem Rückgang von 2,55 Prozent auf 23,68 Euro und voestalpine, das um 2,27 Prozent auf 23,24 Euro fiel.
Besonders auffällig ist das Handelsvolumen der Raiffeisen-Aktie, die mit 157.606 gehandelten Aktien das größte Volumen im ATX aufweist. Die Erste Group Bank-Aktie stellt mit einer Marktkapitalisierung von 24,821 Milliarden Euro den größten Börsenwert im Index dar. Diese Zahlen verdeutlichen die Bedeutung dieser Unternehmen für den Wiener Aktienmarkt.
Ein Blick auf die Bewertung der ATX-Werte zeigt, dass die Raiffeisen-Aktie mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 3,93 das niedrigste unter den ATX-Werten aufweist. Die OMV-Aktie bietet mit einer geschätzten Dividendenrendite von 9,61 Prozent die höchste im Index. Diese Kennzahlen sind für Anleger von besonderem Interesse, da sie Aufschluss über die Attraktivität der Aktien geben.
Insgesamt zeigt sich der Wiener Aktienmarkt derzeit von einer volatilen Seite, die durch die Zurückhaltung der Anleger geprägt ist. Trotz der aktuellen Schwächephase bleibt der ATX auf Jahressicht in einer positiven Entwicklung. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob sich dieser Trend fortsetzt oder ob neue Impulse den Markt beeinflussen werden.
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