PARIS / LONDON (IT BOLTWISE) – Eine Gruppe führender Banken, darunter BNP Paribas, Bank of America und Goldman Sachs, plant die Einführung von Stablecoins, die an die wichtigsten Währungen der G7-Staaten gebunden sind. Diese Initiative zielt darauf ab, die Vorteile digitaler Vermögenswerte zu nutzen und den Wettbewerb im Markt zu fördern, während regulatorische Anforderungen eingehalten werden.

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In einer bemerkenswerten Entwicklung haben mehrere führende Banken, darunter BNP Paribas, Bank of America, Goldman Sachs und Citi, ein Projekt gestartet, um die Einführung von Stablecoins zu erkunden, die an die wichtigsten Währungen der G7-Staaten gebunden sind. Diese digitalen Währungen sollen im Verhältnis 1:1 durch Reserven gedeckt sein und als stabile Zahlungsmittel auf öffentlichen Blockchains verfügbar gemacht werden. Ziel der Initiative ist es, die Vorteile digitaler Vermögenswerte zu nutzen und den Wettbewerb im Markt zu fördern, während gleichzeitig die Einhaltung regulatorischer Anforderungen und bewährter Risikomanagementpraktiken sichergestellt wird.

Die Einführung solcher Stablecoins könnte erhebliche Auswirkungen auf den Finanzmarkt haben, insbesondere in Anbetracht der Konkurrenz durch bestehende Stablecoins wie Tether’s USDT, das derzeit die größte Marktkapitalisierung in diesem Bereich aufweist. Die Banken hoffen, durch ihre Initiative eine branchenweite Lösung zu schaffen, die sowohl die Effizienz als auch die Sicherheit von Transaktionen verbessert.

Ein wesentlicher Faktor, der die Bemühungen der US-Banken unterstützen könnte, ist das kürzlich verabschiedete GENIUS-Gesetz, das die Regulierung von Zahlungs-Stablecoins vorsieht. Obwohl das Gesetz bereits in Kraft ist, wird es voraussichtlich erst in 15 Monaten vollständig umgesetzt, nachdem das US-Finanzministerium und die Federal Reserve die entsprechenden Vorschriften finalisiert haben. Diese regulatorischen Rahmenbedingungen könnten den Weg für eine breitere Akzeptanz und Nutzung von Stablecoins ebnen.

Dennoch gibt es Bedenken hinsichtlich der möglichen Auswirkungen des GENIUS-Gesetzes auf die Finanzstabilität. Einige Banken haben darauf hingewiesen, dass Schlupflöcher im Gesetz es ermöglichen könnten, zinsbringende Stablecoins zu schaffen, die das traditionelle Bankensystem unter Druck setzen könnten. Experten wie Tushar Jain von Multicoin Capital erwarten, dass Bankkunden ihre Einlagen in höher verzinste Stablecoins umschichten könnten, was die Wettbewerbsfähigkeit von Technologieunternehmen gegenüber Finanzinstituten erhöhen würde.

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Banken planen Stablecoins für G7-Währungen
Banken planen Stablecoins für G7-Währungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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