MINSK / LONDON (IT BOLTWISE) – Angesichts der anhaltenden Sanktionen gegen Belarus hat Präsident Aleksandr Lukaschenko die Einführung von Kryptowährungen und Bargeldzahlungen als wirtschaftliche Überlebensstrategie gefordert. In einem Treffen mit führenden Vertretern des Finanzsektors betonte er die Notwendigkeit einer raschen Anpassung an diese Technologien, um die wirtschaftliche Resilienz des Landes zu stärken.

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Inmitten der wirtschaftlichen Herausforderungen, die durch internationale Sanktionen gegen Belarus entstanden sind, hat Präsident Aleksandr Lukaschenko die Bedeutung von Kryptowährungen und Bargeldzahlungen hervorgehoben. Diese sollen als Werkzeuge zur Stärkung der wirtschaftlichen Resilienz dienen. Während eines Treffens mit führenden Vertretern der Zentralbank und kommerziellen Banken forderte Lukaschenko die Beschleunigung der Einführung dieser Zahlungsmethoden.

Die Sanktionen, die Belarus aufgrund seiner Unterstützung für Russlands Invasion in der Ukraine und angeblicher Menschenrechtsverletzungen auferlegt wurden, haben das Land gezwungen, alternative wirtschaftliche Strategien zu entwickeln. Kryptowährungen bieten eine Möglichkeit, den internationalen Zahlungsverkehr aufrechtzuerhalten, ohne auf traditionelle Finanzsysteme angewiesen zu sein, die durch Sanktionen blockiert werden könnten.

Lukaschenko betonte, dass die Rolle von Kryptowährungen bei der Abwicklung von Zahlungen wächst und dass der Markt eine regulatorische Aufsicht erfordert. Er kritisierte die Banken für den Missbrauch ihrer Kunden, wie das Erzwingen von Versicherungen auf Kreditnehmer oder die Ablehnung alter Dollarnoten. Solche Praktiken sollen ab 2026 disziplinarische Maßnahmen nach sich ziehen.

Um die Liquidität zu verbessern, forderte Lukaschenko die Einführung eines Instant-Payment-Systems bis Ende des Jahres, das Echtzeit-Banküberweisungen ermöglichen soll. Dies könnte den Handel trotz der Sanktionen aufrechterhalten. Die belarussischen Gold- und Devisenreserven erreichten laut Berichten 12,5 Milliarden US-Dollar, unterstützt durch den steigenden Goldpreis.

Bereits Anfang des Monats drängte Lukaschenko die Regulierungsbehörden, ein Rahmenwerk für Kryptowährungen abzuschließen, um das Land als kryptofreundliches Zentrum zu etablieren. Diese Entwicklung erfolgt vor dem Hintergrund eines starken Trends zur Entdollarisierung, bei dem Belarus in diesem Jahr täglich 30 Millionen Dollar in ausländischer Währung verkauft hat.

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Belarus setzt auf Kryptowährungen zur Umgehung von Sanktionen
Belarus setzt auf Kryptowährungen zur Umgehung von Sanktionen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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