BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Berliner Verwaltung steht vor einer finanziellen Herausforderung: Tausende ihrer Computer laufen noch mit Windows 10, dessen kostenfreie Sicherheitsupdates nun enden. Um weiterhin vor Cyberangriffen geschützt zu sein, muss die Stadt eine beträchtliche Summe für die Updates aufbringen.

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Die Berliner Verwaltung sieht sich mit einer erheblichen finanziellen Belastung konfrontiert, da Microsoft die kostenfreien Sicherheitsupdates für Windows 10 eingestellt hat. Rund 45.000 der insgesamt 95.000 Computer in der Verwaltung laufen noch mit diesem Betriebssystem. Um weiterhin vor Cyberangriffen und anderen Bedrohungen geschützt zu sein, muss die Stadt nun eine Servicegebühr entrichten.

Diese Gebühr beläuft sich im ersten Jahr auf etwa 52 Euro pro Rechner, was bei 45.000 betroffenen Computern eine Summe von 2,25 Millionen Euro ergibt. Im zweiten Jahr verdoppelt sich die Gebühr, und im dritten Jahr steigt sie erneut, falls Windows 10 weiterhin genutzt wird. Diese Kosten stellen die Verwaltung vor eine schwierige Entscheidung: Entweder die Umstellung auf ein neueres Betriebssystem oder die fortlaufende Zahlung der Gebühren.

Microsoft hat angekündigt, dass Privatkunden in Europa und den USA eine kostenlose Verlängerung des Supports erhalten können, wenn sie sich für das entsprechende Programm anmelden. Diese Möglichkeit steht jedoch nicht für Unternehmen und öffentliche Verwaltungen zur Verfügung, die weiterhin für die Updates zahlen müssen.

Die Situation in Berlin ist kein Einzelfall. Laut Schätzungen nutzen weltweit noch 650 Millionen Menschen Windows 10, und in Deutschland sind es über 30 Millionen Rechner. Viele dieser Geräte erfüllen nicht die technischen Voraussetzungen für ein Upgrade auf Windows 11, was die Problematik weiter verschärft. Die Verbraucherzentrale warnt, dass ohne Updates das Betriebssystem anfällig für Cyberangriffe wird und die Nutzung neuer Software erschwert sein könnte.

Die Herausforderung für die Berliner Verwaltung besteht nun darin, eine langfristige Strategie zu entwickeln, um die IT-Infrastruktur zu modernisieren und gleichzeitig die Sicherheit der Daten zu gewährleisten. Dies könnte auch eine Chance sein, die Digitalisierung der Verwaltung voranzutreiben und zukunftssichere Technologien zu implementieren.

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Berliner Verwaltung vor Millionenrechnung durch Windows 10
Berliner Verwaltung vor Millionenrechnung durch Windows 10 (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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