PEKING / LONDON (IT BOLTWISE) – China intensiviert seine Handelsmaßnahmen gegen die USA, indem es die Übernahme von Autotalks durch Qualcomm auf mögliche Monopolverstöße untersucht. Diese Schritte, einschließlich erhöhter Exportkontrollen für seltene Erden, könnten die ohnehin angespannten Handelsbeziehungen weiter belasten.

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China hat kürzlich die Übernahme der israelischen Halbleiterfirma Autotalks durch den US-amerikanischen Chiphersteller Qualcomm ins Visier genommen. Die chinesische Marktaufsichtsbehörde untersucht, ob diese Transaktion gegen das Anti-Monopolgesetz verstößt. Diese Entwicklung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Handelsbeziehungen zwischen den USA und China ohnehin angespannt sind. Die Übernahme wurde von Qualcomm im Juni angekündigt, doch nun droht sie, zu einem weiteren Streitpunkt im Handelskonflikt zwischen den beiden Nationen zu werden.

Die Untersuchung der Übernahme fällt in eine Phase erhöhter Spannungen, kurz vor einem wichtigen Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Chinas Präsident Xi Jinping. Dieses Treffen wird während des bevorstehenden Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgipfels in Südkorea stattfinden. Es scheint, als wolle Peking seine Verhandlungsposition stärken, indem es den Druck auf US-Unternehmen erhöht. Qualcomm, bekannt für seine technischen Komponenten in Mobilfunkgeräten, steht nun im Zentrum dieser geopolitischen Auseinandersetzung.

Zusätzlich zu der Untersuchung hat China neue Handelsmaßnahmen eingeführt, die die Beziehungen zu den USA weiter belasten könnten. Das chinesische Transportministerium hat höhere Hafengebühren für Handelsschiffe angekündigt, die entweder in den USA gebaut wurden, unter US-Flagge fahren oder zu mindestens 25 Prozent in amerikanischem Besitz sind. Diese Maßnahmen treten in Zusammenarbeit mit den von den USA ab dem 14. Oktober eingeführten Maßnahmen in Kraft.

Ein weiterer kritischer Punkt ist Chinas Entscheidung, die Exportkontrollen für seltene Erden zu verschärfen. Diese Rohstoffe sind für viele Hightech-Produkte unverzichtbar, und die verschärften Kontrollen könnten globale Lieferketten vor neue Herausforderungen stellen. Jens Eskelund, der Präsident der EU-Handelskammer in China, betonte, dass europäische Unternehmen nun die rasche Genehmigung ihrer noch ausstehenden Exportlizenzanträge als dringlichstes Anliegen sehen. Diese Entwicklungen könnten weitreichende Auswirkungen auf die globale Technologiebranche haben.

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China verschärft Handelsmaßnahmen gegen USA: Qualcomm im Fokus
China verschärft Handelsmaßnahmen gegen USA: Qualcomm im Fokus (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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