PADERBORN / LONDON (IT BOLTWISE) – Eine 56-jährige Frau aus dem Kreis Paderborn fiel einem raffinierten Betrug zum Opfer, bei dem sie einen mittleren fünfstelligen Betrag verlor. Die Betrüger nutzten eine gefälschte E-Mail und einen falschen Bankmitarbeiter, um die Frau zur Freigabe einer Echtzeitüberweisung zu bewegen.

Im Kreis Paderborn ereignete sich ein Vorfall, der die Gefahren von Online-Betrug eindrücklich verdeutlicht. Eine 56-jährige Frau verlor einen erheblichen Geldbetrag, nachdem sie auf eine betrügerische E-Mail hereingefallen war. Diese E-Mail forderte sie auf, einen Link zu klicken, der angeblich zur Aktualisierung ihrer Banking-App führen sollte. Stattdessen landete sie auf einer täuschend echt aussehenden Betrüger-Webseite.
Einige Tage nach dem Klick auf den Link erhielt die Frau einen Anruf von einem angeblichen Bankmitarbeiter. Dieser forderte sie auf, eine Echtzeitüberweisung per TAN auf ihrem Handy freizugeben. In dem Glauben, mit einem echten Bankangestellten zu sprechen, folgte sie den Anweisungen, was den Betrügern ermöglichte, tausende Euro von ihrem Konto abzuräumen.
Die Polizei in Paderborn warnt eindringlich vor solchen Betrugsmaschen. Besonders E-Mails, die Druck aufbauen und zur schnellen Handlung auffordern, sollten mit äußerster Vorsicht behandelt werden. Es ist ratsam, bei Unsicherheiten direkt bei der Bank nachzufragen, bevor irgendwelche Aktionen durchgeführt werden.
Dieser Vorfall zeigt, wie wichtig es ist, sich über die neuesten Methoden der Cyberkriminalität zu informieren und entsprechende Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Banken und Sicherheitsbehörden arbeiten kontinuierlich daran, solche Betrugsfälle zu verhindern, doch letztlich liegt es auch an den Nutzern, wachsam zu bleiben und verdächtige Aktivitäten zu melden.

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