VALLETTA / LONDON (IT BOLTWISE) – Eine großzügige Spende von Binance Charity in Höhe von 33 Millionen Dollar sorgt in Malta für politische Spannungen. Die Regierung lehnt die Spende ab, obwohl der Wert der Kryptowährung erheblich gestiegen ist. Der Finanzminister unterstützt die Entscheidung, während der Premierminister zur Überprüfung aufruft.

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In Malta sorgt eine großzügige Spende von Binance Charity in Höhe von 33 Millionen Dollar für erhebliche politische Spannungen. Ursprünglich im Jahr 2018 angeboten, war die Spende damals etwa 200.000 Dollar wert. Doch der Finanzminister des Landes, Clyde Caruana, unterstützt die Entscheidung der Malta Community Chest Fund, die Spende abzulehnen, trotz des enormen Wertzuwachses der Kryptowährung.

Die Ablehnung der Spende wurde mit Bedenken hinsichtlich des Rufs von Binance begründet. Präsidentin Spiteri Debono äußerte Zweifel an der Integrität von Binance Charity und bezeichnete die Spende als “falsche Spende”. Sie betonte, dass es unfair gegenüber anderen Spendern wäre, die sich an die Gesetze halten und in gutem Glauben handeln.

Die Kontroverse um die Spende hat die politische Landschaft Maltas gespalten. Premierminister Robert Abela hat die Malta Community Chest Fund aufgefordert, ihre Entscheidung zu überdenken. Er argumentiert, dass die Mittel sinnvoll eingesetzt werden könnten und es bedauerlich wäre, eine solche Summe zu verlieren.

Binance besteht darauf, dass die Spende direkt an die Patienten weitergeleitet wird, was die Malta Community Chest Fund jedoch ablehnt. Diese Pattsituation hat zu einer Debatte über die Rolle von Kryptowährungen in gemeinnützigen Organisationen und deren Transparenz geführt. Die Diskussionen in Malta spiegeln breitere globale Bedenken wider, wie Kryptowährungen in wohltätigen Kontexten eingesetzt werden können.

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Binance-Spende in Malta: Politische Kontroversen um 33 Millionen Dollar
Binance-Spende in Malta: Politische Kontroversen um 33 Millionen Dollar (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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