VANCOUVER / LONDON (IT BOLTWISE) – Bitcoin entwickelt sich zunehmend zu einem echten Zahlungsmittel. Während es lange Zeit vor allem als Wertaufbewahrungsmittel galt, wird es nun immer mehr im täglichen Handel eingesetzt. In Städten wie Vancouver und Ländern wie Uganda entstehen Kreislaufwirtschaften, die Bitcoin als Zahlungsmittel nutzen.

Bitcoin hat sich in den letzten Jahren als eines der leistungsstärksten Finanzinstrumente etabliert, vor allem als Wertaufbewahrungsmittel. Mit einer festen Obergrenze von 21 Millionen Einheiten bietet es einen Schutz gegen Inflation, was es für viele Investoren attraktiv macht. Doch Bitcoin strebt nach mehr: Es möchte auch als Zahlungsmittel im Alltag akzeptiert werden.
Traditionell hatte Bitcoin Schwierigkeiten, sich als Medium des Austauschs zu etablieren. Die meisten Lösungen beschränkten sich auf den Umtausch in Gutscheine oder andere Währungen, was umständlich war. Dennoch gibt es mittlerweile Regionen, in denen Bitcoin als Zahlungsmittel an Bedeutung gewinnt. El Salvador ist das erste Land, das Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel eingeführt hat, obwohl die Umsetzung auf gemischte Reaktionen stieß.
Ein entscheidender Faktor für die zunehmende Akzeptanz von Bitcoin als Zahlungsmittel ist die Bereitschaft von Händlern, es zu akzeptieren. Plattformen wie BTCMap zeigen, dass immer mehr physische Geschäfte Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptieren. Diese Entwicklung ist vergleichbar mit dem Erfolg von Zahlungs-Apps wie Alipay und WeChat Pay in China, die durch die Akzeptanz bei Händlern große Verbreitung fanden.
Ein weiterer Trend ist die Entstehung von Kreislaufwirtschaften, in denen Bitcoin als primäres Zahlungsmittel genutzt wird. In Städten wie Vancouver und Ländern wie Uganda gibt es Gemeinschaften, die Bitcoin für den Handel untereinander nutzen. Diese Entwicklungen zeigen, dass Bitcoin das Potenzial hat, sich von einem reinen Wertaufbewahrungsmittel zu einem vollwertigen Zahlungsmittel zu entwickeln.

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