NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – In einem aufsehenerregenden Fall von mutmaßlicher Entführung und Misshandlung eines italienischen Touristen in New York, behaupten die Verteidiger der Angeklagten, dass das angebliche Opfer frei war und sich nicht in Gefangenschaft befand.

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In einem spektakulären Fall, der die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich gezogen hat, stehen zwei Männer in New York vor Gericht, die beschuldigt werden, einen italienischen Touristen entführt und misshandelt zu haben. Die Verteidigung bestreitet die Vorwürfe vehement und behauptet, dass das vermeintliche Opfer, Michael Valentino Teofrasto Carturan, nicht gegen seinen Willen festgehalten wurde.

Die Anklage wirft John Woeltz und William Duplessie vor, Carturan in einem luxuriösen Stadthaus in SoHo gefangen gehalten und misshandelt zu haben. Laut der Staatsanwaltschaft wurde Carturan mit einer Pistole geschlagen und mit einer kleinen Kettensäge verletzt. Zudem soll er mit Tequila übergossen und angezündet worden sein, wobei die Flammen manchmal durch Urinieren gelöscht wurden.

Die Verteidigung hingegen argumentiert, dass Carturan sich frei bewegen konnte und das Stadthaus nach Belieben verlassen konnte. Sie präsentierten Überwachungsmaterial, das Carturan in einem Brillengeschäft zeigt, wo er sich frei bewegte und mit den Angestellten plauderte. Die Anwälte der Angeklagten betonten, dass Carturan zahlreiche Gelegenheiten gehabt hätte, um Hilfe zu bitten, wenn er tatsächlich in Gefahr gewesen wäre.

Der Fall hat auch eine Verbindung zur Kryptowelt, da Woeltz als ein wohlhabender Kryptowährungsinvestor bekannt ist. Berichten zufolge hatten die Angeklagten und Carturan eine finanzielle Auseinandersetzung, die möglicherweise zu den Vorfällen geführt haben könnte. Die Staatsanwaltschaft behauptet, dass Carturan gezwungen wurde, seine Zugangsdaten zu Kryptowährungskonten preiszugeben, was ihn um einen erheblichen Geldbetrag brachte.

Die Verteidigung plant, die Vorwürfe energisch zu bestreiten und hat vorgeschlagen, dass Duplessie unter Hausarrest bei seinem Vater in Florida bleiben könnte, falls eine Freilassung auf Kaution gewährt wird. Der Richter hat jedoch noch keine Entscheidung über die Kaution getroffen und möchte zunächst die Protokolle der Grand Jury einsehen.

Dieser Fall wirft ein Schlaglicht auf die dunklen Seiten der Kryptowährungswelt und die potenziellen Gefahren, die mit großen Vermögenswerten in digitalen Währungen verbunden sind. Die Verhandlung wird mit Spannung erwartet, da sie möglicherweise neue Einblicke in die Verbindungen zwischen Kryptowährungen und kriminellen Aktivitäten bieten könnte.

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Bitcoin-Entführung in New York: Verteidigung bestreitet Vorwürfe
Bitcoin-Entführung in New York: Verteidigung bestreitet Vorwürfe (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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