LONDON (IT BOLTWISE) – Der bekannte Bitcoin-Analyst Willy Woo hat kürzlich eine bemerkenswerte Entscheidung getroffen, die in der Krypto-Community für Aufsehen sorgt. Woo, der für seine innovativen Bewertungsmetriken wie das Network Value to Transactions Ratio bekannt ist, hat all seine Bitcoin-Bestände verkauft. Diese Entscheidung markiert einen strategischen Schwenk hin zu Investitionen in Bitcoin-Startups, die er als vielversprechender ansieht.

Willy Woo, ein prominenter Analyst in der Bitcoin-Szene, hat kürzlich bekannt gegeben, dass er all seine Bitcoin-Bestände verkauft hat. Diese Entscheidung kommt nicht überraschend, da Woo bereits in der Vergangenheit über eine strategische Neuausrichtung gesprochen hat. In einem Interview mit Cointelegraph erklärte er, dass Bitcoin zwar ein Potenzial für eine 50-fache Wertsteigerung habe, aber Bitcoin-Startups könnten sogar eine 100- bis 1000-fache Rendite bieten.

Woo argumentiert, dass das Investieren in die Infrastruktur von Bitcoin, also in die sogenannten “Picks and Shovels”, eine kluge Strategie sei. Diese Startups könnten nicht nur hohe Renditen bieten, sondern auch durch das Halten von Bitcoin in ihren Bilanzen einen gewissen Schutz gegen Abwärtsrisiken bieten. Er betont, dass es für kluge Investoren sinnvoll sei, in die Infrastruktur zu investieren, die das Wachstum von Bitcoin unterstützt.

Allerdings ist das Investieren in Startups keine einfache Aufgabe. Woo weist darauf hin, dass man strategisch vorgehen muss, um in die Investitionsrunde eines vielversprechenden Startups aufgenommen zu werden. Die Bewertungen dieser Startups sind oft niedrig, was jedoch auch eine Chance darstellt, wenn sie sich zu Einhörnern entwickeln.

Woo ist kein Neuling im Bereich der Startup-Investitionen. Bereits vor dem Aufkommen von Bitcoin war er in der Startup-Szene aktiv und hat in die nächste Generation von Gründern investiert. Ein Beispiel für eine erfolgreiche Investition ist die Exodus Wallet, die 2016 durch Crowdfunding 4 Millionen Dollar einsammelte und inzwischen an der NYSE American notiert ist.

Interessanterweise war es in der Vergangenheit nicht immer der Fall, dass Investitionen in Bitcoin-Startups Bitcoin selbst übertrafen. Woo nennt Coinbase als Beispiel: Eine Investition in Coinbase im Jahr 2012 hätte bis zum Börsengang 2021 eine geringere Rendite gebracht als das Halten von Bitcoin im gleichen Zeitraum.

In der aktuellen Marktphase sieht Woo jedoch mehr Potenzial in Bitcoin-Startups. Ein Beispiel ist Debifi, eine Plattform, die es Bitcoin-Besitzern ermöglicht, Fiat-Währungen zu leihen, ohne die Selbstverwahrung aufzugeben. Diese Technologie fördert die Selbstverwahrung und bietet eine innovative Lösung für Bitcoin-Investoren.

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Bitcoin-Experte Willy Woo setzt auf Startups statt auf Bitcoin
Bitcoin-Experte Willy Woo setzt auf Startups statt auf Bitcoin (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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