NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Bitcoin-Markt hat in den letzten Jahren erheblich an Dynamik gewonnen, und obwohl der Preis derzeit bei rund 95.000 US-Dollar liegt, sehen viele Experten noch immer großes Potenzial in der Kryptowährung. Trotz der beeindruckenden Kursentwicklung argumentieren Befürworter, dass Bitcoin im Vergleich zu traditionellen Investitionen noch in den Kinderschuhen steckt.
Der Einstieg in die Welt der Kryptowährungen kann für Neulinge überwältigend sein. Doch mit der richtigen Herangehensweise und einem klaren Plan können auch Anfänger erfolgreich in Bitcoin investieren. Der erste Schritt besteht darin, eine geeignete Zahlungsmethode auszuwählen. Zu den gängigen Optionen gehören Kreditkarten, mobile Zahlungsapps wie PayPal oder Apple Pay, Banküberweisungen oder sogar Bargeld an physischen Bitcoin-Geldautomaten.
Jede Zahlungsmethode hat ihre eigenen Vor- und Nachteile. Kreditkarten sind weit verbreitet und ermöglichen schnelle Transaktionen, allerdings können Gebühren anfallen, die sich schnell summieren. Zudem kann es vorkommen, dass Banken Krypto-Käufe als potenziellen Betrug markieren und blockieren. Mobile Zahlungssysteme bieten zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen wie biometrische Authentifizierung, sind jedoch nicht auf allen Krypto-Plattformen akzeptiert.
Eine weitere Möglichkeit ist das Open Banking, bei dem Geld direkt vom Bankkonto auf die Krypto-Plattform überwiesen wird. Diese Methode ist in der Regel kostengünstiger und sicherer, kann jedoch länger dauern und ist nicht so weit verbreitet wie Kreditkartentransaktionen. Sobald die Zahlungsmethode festgelegt ist, gilt es, eine passende Krypto-Plattform zu finden.
Viele Nutzer entscheiden sich für Apps wie Coinbase oder CashApp, die eine einfache Benutzeroberfläche und solide Sicherheitsmaßnahmen bieten. Für erfahrenere Investoren könnten Plattformen wie Crypto.com oder Gemini interessant sein, die erweiterte Handelsmöglichkeiten und starke Sicherheitsvorkehrungen bieten. Nach der Registrierung auf einer Plattform steht dem Kauf von Kryptowährungen nichts mehr im Wege.
Ein weiterer wichtiger Schritt ist die Entscheidung, wo die gekauften Kryptowährungen aufbewahrt werden sollen. Digitale Wallets, auch als Hot Wallets bekannt, sind ständig mit dem Internet verbunden und ermöglichen schnelle Transaktionen. Sie sind jedoch anfälliger für Cyberangriffe. Alternativ können Kryptowährungen in einem Cold Wallet offline gespeichert werden, was zusätzliche Sicherheit bietet.
Für langfristige Investitionen und volle Kontrolle über die eigenen Krypto-Bestände sind selbstverwaltete Wallets wie Best Wallet empfehlenswert. Wichtig ist, den privaten Schlüssel oder die Seed-Phrase sicher aufzubewahren, da der Verlust dieser Informationen den Zugriff auf die Kryptowährungen unwiderruflich verhindern kann.
Experten raten Einsteigern, langsam zu beginnen und sich zunächst mit kleinen Beträgen in bekannte Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum vertraut zu machen. Es ist wichtig, sich nicht von der Angst, etwas zu verpassen, leiten zu lassen und keine unüberlegten Entscheidungen zu treffen. Zudem sollten Anleger die steuerlichen Aspekte von Krypto-Investitionen beachten, da Gewinne in den USA steuerpflichtig sind und Plattformen Transaktionen an die Steuerbehörden melden können.
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