NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der jüngste Kurssturz von Bitcoin hat die Finanzmärkte erschüttert und zeigt, dass die institutionelle Akzeptanz von Kryptowährungen keine Einbahnstraße ist. Analysten zufolge haben Hedgefonds über Monate hinweg von einem risikoarmen Ertragsgeschäft profitiert, das auf dem Handel mit Spot-ETFs und CME-Futures basiert.

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Der Bitcoin-Markt erlebte kürzlich einen dramatischen Rückgang, der auf den Zusammenbruch eines beliebten Handelsmodells zurückzuführen ist. Dieses Modell, bekannt als Cash-and-Carry-Handel, wurde von Hedgefonds genutzt, um durch den Kauf von Spot-Bitcoin-ETFs und das gleichzeitige Shorten von Bitcoin-Futures auf der CME-Börse Gewinne zu erzielen. Diese Strategie war profitabel, solange die Futures mit einem Aufschlag gegenüber dem Spotpreis gehandelt wurden.

Analysten wie Kyle Chassé haben darauf hingewiesen, dass der Rückgang der Prämie zwischen Futures und Spotpreis den Handel unrentabel gemacht hat, was zu einem massiven Ausstieg der Hedgefonds aus dem Markt führte. Dies hat zu Rekordabflüssen aus US-Spot-Bitcoin-ETFs geführt und den Kursverfall beschleunigt.

Der Rückgang des Bitcoin-Preises auf unter 79.000 US-Dollar markiert das erste Mal seit über drei Monaten, dass diese Marke unterschritten wurde. Eine Analyse der On-Chain-Daten zeigt, dass die Verluste hauptsächlich bei sogenannten ‘Bitcoin-Touristen’ konzentriert sind – also bei neuen Marktteilnehmern, die erst kürzlich investiert haben.

Die jüngsten Entwicklungen verdeutlichen, dass institutionelle Investoren nicht unbedingt an einem langfristigen Anstieg von Bitcoin interessiert sind, sondern vielmehr an kurzfristigen Erträgen. Dies hat erhebliche Auswirkungen auf die Stabilität des Marktes und zeigt, dass die Volatilität weiterhin ein zentrales Merkmal von Kryptowährungen bleibt.

Experten wie Milkybull Crypto weisen darauf hin, dass die unrealisierten Verluste aus dem jüngsten Ausverkauf sogar die Kapitulation von FTX übertreffen. Dies könnte ein Indikator dafür sein, dass sich der Bitcoin-Preis einem Boden nähert, was für langfristige Investoren von Interesse sein könnte.

Insgesamt zeigt der jüngste Kurssturz, dass der Bitcoin-Markt weiterhin von spekulativen Handelsstrategien beeinflusst wird, die sowohl Aufwärts- als auch Abwärtsbewegungen verstärken können. Die Zukunft des Marktes hängt davon ab, ob sich ein stabileres Gleichgewicht zwischen institutionellen und privaten Investoren entwickeln kann.

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Bitcoin-Kurssturz durch Zusammenbruch des ETF-Cash-and-Carry-Handels
Bitcoin-Kurssturz durch Zusammenbruch des ETF-Cash-and-Carry-Handels (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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