NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Bitcoin zeigt eine bemerkenswerte Stabilität, die es für institutionelle Investoren zunehmend attraktiv macht. JPMorgan hebt hervor, dass die Volatilität von Bitcoin auf ein historisches Tief gesunken ist, was das Potenzial für eine Neubewertung im Vergleich zu Gold eröffnet.

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Bitcoin, die weltweit führende Kryptowährung, hat in letzter Zeit eine bemerkenswerte Stabilität gezeigt, die es für institutionelle Investoren zunehmend attraktiv macht. Laut einem Bericht von JPMorgan ist die Volatilität von Bitcoin auf ein historisches Tief gesunken, was das Potenzial für eine Neubewertung im Vergleich zu Gold eröffnet. Die sechsmonatige rollierende Volatilität von Bitcoin ist von fast 60 % zu Jahresbeginn auf etwa 30 % gesunken, was den niedrigsten jemals verzeichneten Wert darstellt.

Diese Entwicklung hat dazu geführt, dass Bitcoin im Vergleich zu Gold, einem traditionellen sicheren Hafen, als unterbewertet angesehen wird. Der Bericht von JPMorgan hebt hervor, dass Bitcoin auf einer volatilitätsbereinigten Basis einen Marktwertanstieg von 13 % benötigen würde, um mit den 5 Billionen US-Dollar an privaten Investitionen in Gold gleichzuziehen. Dies würde einen Bitcoin-Preis von etwa 126.000 US-Dollar implizieren, was darauf hindeutet, dass der aktuelle Preis um etwa 16.000 US-Dollar unterbewertet ist.

Ein wesentlicher Faktor für diese Entwicklung ist die zunehmende Akzeptanz von Bitcoin durch institutionelle Investoren. Unternehmensschatzmeisterien haben ihre Bitcoin-Bestände erhöht und halten nun mehr als 6 % des gesamten Angebots. Diese Bewegung erinnert an die quantitative Lockerung der Zentralbanken, die einst die Volatilität von Anleihen dämpfte. Analysten sehen in der Aufnahme von Bitcoin in Aktienindizes und die damit verbundenen passiven Kapitalzuflüsse einen weiteren Treiber für die Stabilität.

Ein Beispiel für diese Entwicklung ist die Aufnahme von Metaplanet in die Mid-Cap-Kategorie von FTSE Russell und die Aufnahme in globale Benchmarks. Zudem plant das an der Nasdaq notierte Unternehmen Kindly MD, nach einem Bitcoin-Kauf von 679 Millionen US-Dollar bis zu 5 Milliarden US-Dollar zu beschaffen. Neue Marktteilnehmer wie das Unternehmen von Adam Back streben ebenfalls an, die Position von MARA Holdings im Bitcoin-Treasury zu übertreffen.

Die zunehmende Stabilität von Bitcoin und die wachsende institutionelle Akzeptanz könnten langfristig zu einer weiteren Annäherung an Gold führen. Experten prognostizieren, dass Bitcoin in den kommenden Jahren eine bedeutendere Rolle in institutionellen Portfolios spielen könnte, insbesondere wenn die Volatilität weiter sinkt und die regulatorischen Rahmenbedingungen klarer werden. Diese Entwicklungen könnten Bitcoin zu einer noch attraktiveren Anlageoption für Investoren machen, die nach Alternativen zu traditionellen Vermögenswerten suchen.

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Bitcoin: Niedrige Volatilität macht es attraktiver als Gold
Bitcoin: Niedrige Volatilität macht es attraktiver als Gold (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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