LONDON (IT BOLTWISE) – Die steigende US-Schuldenlast und Inflationsängste könnten Bitcoin und andere Kryptowährungen weiter antreiben. Experten warnen vor einem möglichen Dollar-Crash.

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Die Kryptowährungswelt erlebt derzeit eine bemerkenswerte Entwicklung, da Bitcoin und andere digitale Währungen wie Ethereum und XRP neue Höhen erreichen. Der Bitcoin-Preis hat kürzlich die Marke von 124.000 US-Dollar überschritten, was den gesamten Kryptomarkt auf über 4 Billionen US-Dollar ansteigen ließ. Diese Entwicklung wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, darunter die wachsende Schuldenlast der USA und die damit verbundenen Inflationsängste.

Ein prominenter Kritiker der Kryptowährungen, der Harvard-Ökonom Kenneth Rogoff, hat kürzlich eingeräumt, dass er die Entwicklung von Bitcoin vor einem Jahrzehnt unterschätzt hat. Er warnt nun vor einer möglichen Dollar-Krise, die den Wert von Kryptowährungen weiter in die Höhe treiben könnte. Rogoff hebt hervor, dass die mangelnde Regulierung und die Akzeptanz von Kryptowährungen durch prominente Persönlichkeiten wie Elon Musk und Donald Trump den Bitcoin-Preis beflügelt haben.

Die US-Schulden haben in diesem Jahr die Marke von 37 Billionen US-Dollar überschritten, was Zweifel an der Stabilität des US-Dollars aufkommen lässt. Rogoff prognostiziert, dass der Dollar mittelfristig Marktanteile an den chinesischen Yuan, den Euro und sogar an Kryptowährungen verlieren könnte. Eine mögliche Inflationsspirale könnte die US-Wirtschaft in eine verlorene Dekade stürzen und die globale Dominanz des Dollars untergraben.

Die jüngsten Protokolle der Federal Reserve zeigen, dass die Beamten weiterhin besorgt über den Preisdruck sind. Fed-Chef Jerome Powell hat jedoch die Möglichkeit von Zinssenkungen in Aussicht gestellt, was den Bitcoin-Preis weiter ansteigen ließ. Experten wie Jessy Gilger von Unchained sehen in dieser Entwicklung eine Chance für Bitcoin, sich als Absicherung gegen Unsicherheiten im Fiat-System zu etablieren.

Brian Armstrong, CEO der Krypto-Börse Coinbase, ist einer der optimistischsten Stimmen im Kryptobereich. Er prognostiziert, dass der Bitcoin-Preis bis 2030 auf 1 Million US-Dollar steigen könnte. Armstrong nennt die zunehmende regulatorische Klarheit und die Akzeptanz durch die Wall Street als Schlüsselfaktoren für diese Entwicklung. Die steigende Schuldenlast der USA könnte als Katalysator für diesen Preisanstieg dienen.




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Bitcoin und Kryptowährungen: Steigende Schulden und Inflationsängste als Preistreiber
Bitcoin und Kryptowährungen: Steigende Schulden und Inflationsängste als Preistreiber (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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