NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – BlackRocks Bitcoin-ETF hat sich als das profitabelste Produkt des Unternehmens etabliert und nähert sich der 100-Milliarden-Dollar-Marke. Der iShares Bitcoin Trust ETF hat in nur 22 Monaten fast 245 Millionen Dollar an Gebühren generiert und übertrifft damit andere bekannte ETFs von BlackRock. Diese Entwicklung spiegelt die wachsende Nachfrage nach Bitcoin-Investitionen wider, die durch die positive Haltung der US-Regierung gegenüber Kryptowährungen gefördert wird.
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BlackRocks iShares Bitcoin Trust ETF (IBIT) hat sich in kürzester Zeit als das profitabelste Produkt des Unternehmens etabliert. Mit fast 245 Millionen US-Dollar an Gebühreneinnahmen innerhalb eines Jahres übertrifft es andere etablierte ETFs von BlackRock, wie den iShares Russell 1000 Growth ETF und den iShares MSCI EAFE ETF, um 25 Millionen US-Dollar. Diese beeindruckende Leistung zeigt die wachsende Bedeutung von Bitcoin-Investitionen im Portfolio von BlackRock.
Der IBIT-ETF hat sich in nur 22 Monaten seit seiner Einführung im Markt etabliert und steht kurz davor, die 100-Milliarden-Dollar-Marke zu überschreiten. Dies wäre ein Rekord, da der ETF damit schneller als der Vanguard S&P 500 Index Fund (VOO) diese Marke erreichen würde, der dafür über fünf Jahre benötigte. Die Nachfrage nach Bitcoin-ETFs ist in den USA stark gestiegen, was teilweise auf die positive Haltung der Trump-Regierung gegenüber Kryptowährungen zurückzuführen ist.
BlackRock generiert Einnahmen aus dem IBIT-ETF durch Managementgebühren, die derzeit 0,25 % der verwalteten Vermögenswerte betragen. Diese Einnahmen steigen mit der Nachfrage der Investoren und dem Anstieg des Bitcoin-Preises. Der Bitcoin-Preis hat kürzlich die Marke von 125.000 US-Dollar überschritten, was die Attraktivität des ETFs weiter erhöht.
Zusätzlich zu den bestehenden Angeboten plant BlackRock die Einführung eines neuen Bitcoin Premium Income ETF, der durch den Verkauf von gedeckten Call-Optionen auf Bitcoin-Futures zusätzliche Erträge generieren soll. Diese Strategie könnte jedoch potenzielle Kursgewinne des IBIT-ETFs einschränken, der die Preisbewegungen von Bitcoin direkt widerspiegelt. BlackRock zeigt damit, dass es weiterhin auf Bitcoin und Ether setzt, während andere Vermögensverwalter sich auf Altcoin-ETFs konzentrieren.
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